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Essbare Städte

Tragfähige Ernährungskonzepte für die Zukunft

Von Jens Brehl, Fulda – raum&zeit Ausgabe 191/2014

Dass es in einer Stadt 24 Stunden am Tag sieben Tage die Woche immer genug zu essen gibt, darüber denkt heute niemand nach. Woher aber kommen die Lebensmittel? Ist es wirklich der beste Weg, diese von außerhalb zu importieren oder finden sich auch in der Stadt selbst bisher ungenutzte Möglichkeiten eines nachhaltigen Ernährungsmodells wie Permakultur, Gemeinschaftsgärten und Synergien mit Bio-Bauernhöfen?

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