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raum&zeit Ausgabe 211

Januar/Februar 2018

Russische Forschung
Torsionsfelder – verborgene Wirklichkeit

Volkskrankheit Parodontitis
Wirksame Mittel aus der Naturheilkunde

Mobilfunkstandard 5G
Der nächste Anschlag auf unsere Gesundheit

Akasha Chronik
Hilfe aus der Geistigen Welt

 

Das Inhaltsverzeichnis der raum&zeit Ausgabe 211 finden Sie hier

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Editorial: Es ist alles da, warum brauchen wir dann noch mehr Technik?

Irgendwie ist die Vorstellung auch ganz spannend, dass der Kühlschrank bald selbst weiß, was gerade ausgeht oder wann die Milch schlecht wird. Das würde bedeuten, man müsste sich nie mehr am Morgen darüber ärgern, dass eine Zutat für den Cappuccino fehlt. Aber zu welchem Preis? Jedes Teil muss dann mit einem Chip versehen werden, damit dieser Daten sendet, die ausgewertet werden können. Das würde die inzwischen sowieso schon sehr hohe Strahlenbelastung um ein Zigfaches erhöhen. Ist es das wert? Nicht nur dass diese Technologie die Verbraucher erstmal Geld kostet, während sie der Mobilfunkindustrie milliardenfache neue Umsätze verspricht. Niemand weiß, was diese neue erhöhte Strahlenbelastung mit uns Menschen macht und es wird auch nicht danach gefragt. Ist es denn nicht auch so, dass eine Milch oft nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch gut ist – manchmal noch zwei Tage, manchmal drei? Sie ist ein Naturprodukt und muss deshalb, wie etliche andere Lebensmittel auch, nicht gleich zum Ablauftermin entsorgt werden. Es heißt ja auch „mindestens haltbar bis“ und nicht „giftig ab“.
Ist es außerdem nicht unglaublich kreativ, einfach aus den Sachen, die eben gerade noch zu Hause sind, etwas zu kochen, ganz ohne Plan? Ein Menü, das es so noch nie gab und in dieser Form vermutlich auch nie wieder geben wird. Bei uns heißt ein Essen, das aus den Resten der Vortage gekocht wird, immer „Rußkumsnusk“. Es ist immer köstlich und immer einzigartig. All das würde durch die neue Technologie sicher weniger werden, weil der Kühlschrank selbst bestellt und immer alles für das perfekte Essen im Hause ist. Man würde vielleicht auch vergessen, dass man ab und zu auch mal gerne Tee am Morgen trinkt, besonders wenn man vergessen hat Milch oder Kaffee zu kaufen. Schade eigentlich. Von den Belastungen für Mensch und Umwelt ganz zu schweigen: „5G und die Folgen“.

Aber auch aus ganz anderer Sicht brauchen wir keinen Kühlschrank, der weiß, was wir morgen essen wollen. Auch im Alltag gibt es viele Momente, in denen es besser wäre, unsere Intuition und ureigene Weisheit zu befragen als uns auf die digitale Intelligenz von Geräten zu verlassen. Eine besondere Möglichkeit, sich mit seiner ureigenen Weisheit zu verbinden, ist das Lesen in der Akasha Chronik, auch das Buch des Lebens genannt. Sie ist gewissermaßen ein Feld übergeordneten Wissens, in dem alles, was bisher in der Menschheitsgeschichte geschah, gespeichert ist. Auch alle Informationen zum Leben jedes einzelnen und zu seiner Seelenaufgabe sind dort zu finden.
Es gibt mittlerweile viele Menschen, die gelernt haben, uns den Weg zu unserer höheren Weisheit wieder zu zeigen. Eine von ihnen ist Siglinda Oppelt, die mit ihren Readings schon vielen Menschen helfen konnte. Sie selbst ist dabei die Vermittlerin zwischen uns und der Geistigen Welt. Verblüffend ist dabei, wie praxisnah und auf unser modernes Leben abgestimmt die Antworten aus dieser anderen Dimension sind: „Akasha Chronik: Wie sie unser modernes Leben beeinflusst“.

Es ist wieder Weihnachtszeit und wir möchten auf keinen Fall versäumen, uns bei Ihnen, unseren treuen Lesern, zu bedanken. Wir wünschen Ihnen von ganzem Herzen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr. Es erfüllt mich mit großer Dankbarkeit, dass wir in dieser unruhigen Welt schon seit so langer Zeit hier unsere ungefilterten Informationen, Themen und Gedanken veröffentlichen können. Für das diesjährige Weihnachtsfest wünsche ich mir weniger Technik für Informationssuche im Außen unterm Weihnachtsbaum, dafür mehr Zeit mit sich und seinen lieben Menschen. Es ist alles da!

In diesem Sinne
herzlichst

Andrea Ehlers

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