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raum&zeit Ausgabe 214

Juli/August 2018

Radioaktivität adé
Atommüll problemlos neutralisieren

Permanente Ohrakupunktur
kann Parkinson und Alzheimer heilen

Folgen von Geoengineering
Globaler Ozonschicht-Schwund bedroht unser Überleben

Mit Drogen zur Erleuchtung –
Abkürzung oder Horrortrip?

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Editorial: Radioaktivität adé

Wenn man als geistig wacher Mensch die Entwicklungen auf unserem Planeten Erde beobachtet, wird einem immer wieder angst und bange, wenn man sieht, wie es Menschen übers Herz bringen können, durch kriegerische Handlungen Menschenleben zu zerstören und durch rücksichtslosen Umgang mit der Natur unser aller Lebensgrundlage zu gefährden. All dies tun Menschen aus Profitgier, Profilierungssucht, Rechthaberei und Machtstreben. Sicherlich geht es Ihnen wie mir auch immer wieder mal so, dass Sie an der offensichtlichen Dummheit – oder ist es doch Bösartigkeit oder schlicht eine psychische Entgleisung – von Menschen, die solche zerstörerischen Handlungen zu verantworten haben, verzweifeln.
Als ich dann im Rahmen der Recherchen unseres Redakteurs Detlef Scholz erfuhr, dass es eigentlich bereits zahlreiche vielversprechende Verfahren gibt, mit denen wir zumindest schon mal die Problematik der Unschädlichmachung von radioaktiv strahlendem Atommüll lösen könnten, war ich erstmal baff. Bin ich doch ein Kind der Anti-AKW-Generation und jetzt als Mutter fassungslos darüber, wie man nicht nur den eigenen Kindern, sondern noch unzählig nachfolgenden Generationen ein solches strahlendes Erbe hinterlassen kann. Doch warum wissen wir nichts davon, dass Wissenschaftler schon vor 17 Jahren einen Fachkongress durchführen wollten, um ihre Forschungsergebnisse hinsichtlich einer einfach durchführbaren Neutralisation der gefährlichen radioaktiven Strahlung durch Mutation vorzustellen und Erfahrungen auszutauschen? Wir sollten einander – im Geistigen wie im Konkreten – die Hände reichen, aufstehen und dafür sorgen, dass wir Menschen mit einem ganzheitlichen, erweiterten Verständnis der Naturgesetze, die von uns ausgeübte Zerstörung an der Natur heilen. Lesen Sie hierzu den Beitrag „Transmutation macht Endlager unnötig: Neutralisierung radioaktiver Abfälle“.

Und wenn es Lösungen für das Atommüll-Problem gibt, dann sollte es hoffentlich auch Lösungen für eine weitere lebensbedrohende Gefährdung unseres Heimatplaneten Erde geben, sofern sich unsere Wissenschaftler und vor allem auch unsere politischen Entscheidungsträger diesem Problem stellen. Gemeint ist die rasant schwindende Ozonschicht – und das nicht nur lokal, sondern global. Dabei sind Kühlschränke, Spraydosen oder gar die Kuhfürze für diese globale Bedrohung der Lebensgrundlagen auf der Erde nicht verantwortlich. Vielmehr zeichnet hierfür wieder der Mensch mit seinen wahnwitzigen Technologien des Geoengineerings und der radioaktiven Verseuchung der Umwelt verantwortlich. Die Wissenschaftlerin Prof. Dr. Claudia von Werlhof schlägt im Namen vieler weiterer hochkarätiger, international und interdisziplinär forschender Wissenschaftler Alarm in ihrem Artikel „Ozonschicht lässt hochgefährliche kosmische Strahlung durch“. Und auch hier setze ich auf die potenziell vorhandene Intelligenz und Sozialkompetenz des Menschen, auf dass wir Mittel und Wege finden und vor allem auch beschreiten, unsere Lebensgrundlagen zu schützen und bereits begangene Umweltsünden weitestmöglich rückgängig zu machen.

Besonders im Bereich von Gesundheit und Heilung – sei es auf körperlicher oder seelischer Ebene – habe ich den Eindruck, dass sich hier schon sehr viel mehr in die richtige Richtung bewegt. Ob es sich um bereits Jahrtausende bekannte Verfahren wie die Akupunktur handelt, die durch die Anwendung von Permanent-Nadeln am Ohr Alzheimer und Parkinson zu heilen vermag, wie im Artikel „Nadeln fürs Leben“ von Götz Wittneben zu erfahren ist, oder die neu entdeckte heilsame Wirkung der vom „Lakhovsky Multiwellenoszillator“ erzeugten Blitze, wie von Heinz Christian Tobler ausführlich erläutert. Und wenn wir uns dem Thema Heilung aus der höheren Ebene der Seele und des Bewusstseins zuwenden, dann erschließen sich Ihnen viele neue Aspekte ganzheitlichen Heil-Werdens in den Artikeln über „temporik-art“ (Marina Stachowiak), „Das geomantische Rad des Lebens“ (Mag. Ölwin H. Pichler), „Ahnenmedizin: ein Gruß aus der Seelenküche“ (Heilpraktikerin Kim Fohlenstein) oder „Den Heilimpulsen des Organismus‘ folgen“ (Psychologe Ulrich Gutweniger) .

In diesem Sinne
herzlichst

Susanne Ehlers

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