Als Synchronizität wird in der Psychologie das sinnvolle Zusammentreffen zweier Ereignisse bezeichnet, die nicht kausal miteinander verknüpft sind. Handelt es sich um blinden Zufall oder einen Verweis auf eine höhere Ordnung?
C. G. Jung, der diesen Begriff prägte, sah in der Synchronizität das Potenzial für einen transformierenden Prozess.