raum&zeit-Leser durften in früheren Beiträgen bereits das Akaija-Symbol kennenlernen: ein dreidimensionales Objekt der heiligen Geometrie, das als Schmuckstück harmonisch auf seinen Träger wirkt.
Der Akaija-Entdecker Wim Roskam ist im Zuge seiner Forschungen nun auf ein weiteres faszinierendes Energieobjekt gestoßen: den Chram. Dabei handelt es sich nicht nur um einen Nachfolger des Akaija, sondern – wie der Autor im Folgenden darlegt – auch um einen weiteren Schritt im Lebenszyklus.