raum&zeit Ausgabe 217

Januar/Februar 2019

Gene umprogrammieren
für Fülle und Wohlstand

Moderne Paracelsusmedizin
Kinder typgerecht therapieren

Erstmals entdeckt
Die geheimnisvolle Ordnung der Primzahlzwillinge

Blackout-Gefahr
Wie stabil sind unsere Stromnetze?

Das Inhaltsverzeichnis der raum&zeit Ausgabe 217 finden Sie hier

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Wie wir unsere Gene beeinflussen können

Wir leben in einem der reichsten Länder dieser Erde. Die meisten von uns haben ein Dach über dem Kopf und ausreichend zu essen. Man gilt bei uns allerdings schon als arm, wenn man nicht mindestens einmal im Jahr in Urlaub fahren und seinen Kindern nicht Unmengen an Geschenken unter den Weihnachtsbaum legen kann. Kurz vorweg: Ich möchte hier niemandem seinen wohlverdienten Urlaub vermiesen, genauso wenig wie den Anblick strahlender Kinderaugen am Weihnachtsabend. Aber es ist doch seltsam, dass wir im Prinzip in der Fülle leben, es aber oft einfach nicht genießen können, selten zufrieden sind und oft denken: Das ist zu teuer, das darf ich mir nicht leisten! Oft unabhängig davon, ob es möglich wäre oder nicht. Wir leiden unter Mangelbewusstsein, das hat sich in unseren Genen so festgesetzt, sagt Gabriele Petrig, Leiterin des Zentrums Genetic Healing. Wir Deutschen oft mehr als andere Nationen, da wir geprägt wurden durch den Zweiten Weltkrieg und das Elend sowie die Hungersnot danach. Zweiter Weltkrieg? Da war ich ja noch gar nicht geboren, werden Sie evt. jetzt denken. Richtig, aber diese Prägung vererbt sich auf die Kinder, Enkel und Urenkel, manchmal bis zu fünf Generationen. Ein weiteres Problem ist, dass dieses Mangelbewusstsein uns auch in unserem Potenzial einschränkt, wir dadurch in unserer Entwicklung gebremst werden. Aber nun zu den guten Nachrichten: Es ist möglich, solche genetischen Prägungen zu löschen und durch positive Erfahrungen zu ersetzen. Mit dem brandneuen Verfahren Genetic Healing kann man Gene, zum Beispiel auch diejenigen, die für die Wahrnehmung von Fülle und Wohlstand zuständig sind, wieder aktivieren, aber lesen Sie am besten selbst: „Epigenetische Prägungen – Wie die Gene unser Bewusstsein beeinflussen“, S. 98.

Ich erinnere mich noch, wie mich eines Morgens eine Mitarbeiterin von ihrem Privathandy anrief und sagte: „Wir haben keinen Strom, wir können nicht arbeiten, was sollen wir denn jetzt machen?“ Um die Situation zu entschärfen, sagte ich prompt: „Na, trinkt doch erstmal in Ruhe einen Kaffee“, worauf ich ein genervtes: „Geht doch nicht!“ zur Antwort bekam. Da wurde mir erst bewusst, dass ohne Strom tatsächlich gar nichts mehr läuft. An diesem Morgen war die benachbarte Baustelle schuld, der Strom war zwei Stunden später wieder da und wir versorgten uns bis dahin mit Kaffee und Butterbrezn aus der nahegelegenen Bäckerei. Im Nachhinein ein recht netter Morgen. Ein anderes Mal waren nicht nur wir betroffen, sondern die halbe Stadt, das nahegelegene Schnellrestaurant musste die Burger verschenken, weil die Kassen nicht funktionierten. Auch dieser Ausfall dauerte höchstens zwei Stunden und es war eigentlich ganz lustig. Was aber, wenn wirklich mehr zusammenbricht, zum Beispiel das Stromnetz in ganz München oder gar in ganz Deutschland? Und das für mehrere Tage? Ich bin mir sicher, das ist dann nicht mehr lustig. Der Journalist T. C. A. Greilich hat über die Sicherheit unseres Stromnetzes recherchiert und festgestellt, dass es anfälliger ist als die meisten Menschen glauben. Er mahnt dazu, die Gefahr eines Blackouts ernst zu nehmen: „Wie sicher ist unsere Stromversorgung? Bedrohung Blackout“, S. 44.

Jeder, der Kinder hat, kennt das Phänomen: Jedes Kind ist anders, auch wenn es krank ist. Für die einen sind die Windpocken ein Klacks, die anderen leiden schrecklich und haben diesen Ausschlag wirklich überall. Das eine hat stets eine verstopfte Nase, das andere nie, hustet dafür aber ständig. Das eine Kind schreit sofort „hier“, wenn mal wieder ein Darmvirus die Runde macht, das andere weiß gar nicht, wie sich so etwas anfühlt, obwohl es das Geschwisterkind ist. Dr. Miguel Corty Friedrich hat sich diesem Phänomen angenommen und auf der Basis der Paracelsusmedizin eine eigene Behandlungsmethode entwickelt, die Heptopathie. Diese erkennt sieben verschiedene Typen, die anhand des vorherrschenden Wandlungsplaneten zum Zeitpunkt der Geburt bestimmt werden können. Mit dieser Methode können Kinder wesentlich effektiver behandelt werden, ein riesiges Potenzial für die Kinderheilkunde.: „Moderne Paracelsusmedizin: Signaturenlehre und Homöopathie“, S. 8.

In diesem Sinne
Herzlichst

Andrea Ehlers

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