© yayasya/Adobe Stock; Collage raum&zeit

raum&zeit Ausgabe 223

Januar/Februar 2020

Wasserstoff in der Medizin
Wie Browns Gas gesund macht

Endlich Versöhnung mit Russland
statt Kalter Krieg II

Neue Zivilisationskrankheit Lipödem
So bleibt Ihr Lymphsystem im Fluss

Genetic-Healing für Immobilien
Häuser und Grundstücke von energetischen Belastungen befreien


Das Inhaltsverzeichnis der raum&zeit Ausgabe 223 finden Sie hier

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Editorial Besinnliches in aufregenden Zeiten

Ich weiß, man sollte es vermeiden. Es raubt Energie und ungesund ist es obendrein. Dennoch musste ich es neulich wieder tun: mich aufregen! Und zwar über die Einführung der Zwangsimpfung für Masern. Ich selbst gehöre ja zu der Generation, die die Masern überlebt hat. In meiner Kindheit gehörten die Masern zum Großwerden dazu, genauso wie Windpocken, Mumps, Scharlach und Röteln. Meine Mutter hat dann immer gleich das Geschwisterkind dazu geholt, damit es sich ebenfalls ansteckt. Denn zwei kranke Kinder gleichzeitig bedeuten weniger Zeitaufwand als hintereinander, so der praktische Rat der Kinderärztin. Heute wäre das unvorstellbar. Wenn ein Kind krank ist, muss dies sofort gemeldet werden und es wird erst einmal von der Schule verbannt. Das erkrankte Kind wird behandelt wie früher die Aussätzigen. Und selbst wenn man einmal die ganze Diskussion über den Sinn von Impfungen und Kinderkrankheiten außen vor lässt und nur die Zahlen anschaut, ist die Entscheidung für die Zwangsimpfung unfassbar: Laut Robert Koch-Institut gab es 2018 in Deutschland insgesamt 543 Masernfälle, und zwar ohne einen einzigen Todesfall – das sind 0,00065 Prozent der Bevölkerung. Und deswegen müssen Millionen von Kleinkindern zwangsgeimpft werden? Haben wir nicht größere Probleme, für die wir das Geld verwenden können? Aber mit Logik kommt man hier nicht weit. Wir werden aus gegebenem Anlass das Thema Zwangsimpfen in der nächsten raum&zeit aufgreifen und intensiv beleuchten!
Aber vielleicht ist es ja doch nicht so falsch, dass ich mich darüber aufrege, anstatt den Ärger herunterzuschlucken, denn gerade Frauen neigen oft zu Harmoniesucht und saugen die negativen Emotionen, sprich den seelischen Müll in ihrer Umgebung auf wie ein Schwamm. Das kann im schlimmsten Fall krank machen, sagt die Heilpraktikerin Susanne Dinkelmann. Der angestaute „Müll“ lässt die Lymphe nicht mehr richtig fließen und das führt bei Frauen zu unschönen Fettansammlungen um Hüfte, Oberschenkel und Gesäß, dem sogenannten Lipödem. Genauso wichtig wie gesunde Ernährung und Bewegung ist hierbei die seelische Reinigung: Diese Krankheit fordert betroffene Frauen auf, sich selbst wieder zu spüren, für sich aktiv Verantwortung zu übernehmen und nicht nur für andere da zu sein. „Das Lipödem – wozu die typische Krankheit unserer Zeit aufruft“, S. 14.

Apropos Geld: Wenn die Medizin nur einen Bruchteil des Geldes, das für Impfstoffe ausgegeben wird, in die Forschung von Browns Gas stecken würde, wäre sicherlich vielen Menschen geholfen. Die Ärztin Dr. Elke Mohaupt hat sich intensiv mit diesem Gas beschäftigt, das bisher nur im Zusammenhang mit Energiegewinnung bekannt ist. Durch die besonderen Eigenschaften dieses Gases zeigt es bei sehr unterschiedlichen Leiden große Wirkung. Die Japaner machen es uns vor, dort hat das Trinken von mit Wasserstoff angereichertem Wasser schon lange Tradition. Hier weiter zu forschen wäre ein Segen für die Menschheit! „Browns Gas für die Gesundheit“, S. 8.

Bald ist Weihnachten, doch was macht der deutsche Staat? Anstatt sich zu besinnen und in Demut zu üben, fährt er fort, den Lieblingsfeind Russland auszugrenzen und diplomatisch zu beleidigen. Das wurde in der Rede von Frank-Walter Steinmeier in Warschau anlässlich der Gedenkfeier zum 80. Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkrieges deutlich. Demut zeigt der deutsche Staat im Moment nur gegenüber einem Land, gegen dessen Präsidenten ein Amtsenthebungsverfahren angestrebt wird – den USA. Wie gefährlich diese Haltung noch werden kann, beschreibt der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner: „Russland im Fadenkreuz“, S. 80.

Zum Jahresende ist es Zeit innezuhalten und zurückzublicken. Vergessen Sie dabei nicht, auch sich selbst gegenüber liebevoll zu sein und zu würdigen, welch wertvolle Lernprozesse Sie in schwierigen Situationen schon gemeistert haben.
Ich wünsche Ihnen zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel viel Zeit für sich selbst und für all jene Dinge, die Sie wirklich von Herzen gerne tun!

In diesem Sinne

herzlichst

Andrea Ehlers

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