Wie sich eine Flüssigkeit – ein Bach, das Meer, Blut – bewegt, steht wissenschaftlich keineswegs fest. Auch Phänomene wie Phantomschmerzen oder die Art, wie Meeresschildkröten ihre Brutplätze wiederfinden, lassen sich mit den herkömmlichen Modellen nicht befriedigend erklären. Spielen vielleicht andere Dimensionen eine Rolle? Die Schweizerin Christa Schybli zeigt im letzten Teil ihrer Artikelserie auf, wie sich die Bewusstseinsdynamik des Quantenfelds bei verschiedenen Phänomenen auswirkt.