© rybindmitriy/Adobe Stock; Collage raum&zeit

raum&zeit Ausgabe 225

Mai/Juni 2020


Die Welt im Corona-Fieber 
Abwehrkräfte stärken – physisch und psychisch

Gib Viren keine Chance!
Browns Gas gegen Corona & Co.

Pionierleistung aus Indien
Nanoforschung macht homöopathische Wirkstoffe sichtbar

Interview mit dem Finanzexperten Marc Friedrich
Die Chancen nach dem Crash


Das Inhaltsverzeichnis der raum&zeit Ausgabe 225 finden Sie hier

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Editorial Neues aus dem Virensumpf

Man kommt nicht mehr vorbei an dem Thema, es beherrscht die Welt. In Afrika verhungern jeden Tag immer noch zahlreiche Kinder, verzweifelte Flüchtlinge stehen vor den Toren Europas (wieso ist da eigentlich keine Pandemie?), aber das ist alles nichts gegen die Corona-Gefahr … Die Welt hat aus Angst vor der Verbreitung des Virus auf STOPP gedrückt. Das hat zur Folge, dass Greta Thunberg arbeitslos geworden ist, da wir, wenn es so weiter geht, die Klimaziele Ende 2020 erreicht haben werden. Die Welt steht Kopf, weil vieles aus Angst und Panik beschlossen wurde. Angst ist immer ein schlechter Berater, egal um was es geht. Wenn man sich aber mal von den Horrormeldungen der Mainstream-Presse abgrenzt und sich in seinem Umfeld umschaut, ist es doch gar nicht so schlimm, oder?
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Ich möchte hier nichts beschönigen oder die furchtbaren Schicksale, wie sie sich im Moment abspielen, kleinreden. Aber ist vieles nicht auch schon vor Corona passiert? War das Gesundheitssystem in Italien nicht schon vorher marode und wurden nicht die Intensivbetten weggespart, nur jetzt wird es eben tagtäglich in den Medien gezeigt? Sind nicht vorher schon alte, kranke Menschen bedauernswerterweise an Vireninfektionen gestorben? War wirklich Corona Schuld am Tod dieser jetzt gezählten Menschen oder vielleicht doch ein resistenter Krankenhauskeim, nach dem aber nicht gesucht wurde? Sterben aktuell wirklich mehr Menschen
Die Corona-Krise wirft viele Fragen auf, besonders weil es an sinnvollen, vergleichbaren Daten fehlt. Die Menschheit wird im Halbstundentakt mit den absoluten Zahlen der Infizierten bombardiert. Da bekommt jeder irgendwann Angst oder gar Panik. Aber wie viele der gezählten Infizierten leichte oder gar keine Symptome haben, wird nicht gesagt, auch nicht wie viele der Toten mit dem Virus, aber nicht am Virus gestorben sind. Das sind nur wenige der vielen Ungereimtheiten aus dem Zahlenwust rund um Corona.
Warum diese große Angst? Weil wir den Virus nicht kennen, weil wir keine Medikamente haben, weil wir machtlos sind. Das sehen zumindest die Politiker und deren Berater so und „beschützen“ uns, indem sie uns einsperren und uns unserer Grundrechte berauben. Die alte ärztliche Heilkunst, die Naturheilkunde und die Homöopathie haben sehr wohl Mittel gegen Virenerkrankungen, egal wie diese heißen mögen. Das beweisen unter anderem der Online-Homöopathie-Kongress zum Coronavirus und der Schweizer Arzt Dr. med. Andreas Bircher, der die Überhitzungstherapie empfiehlt (nur bei herzgesunden Menschen). Dessen berühmter Großvater, der Arzt Oskar Bircher-Benner (Erfinder des gleichnamigen Müslis), ließ in der Zeit der Spanischen Grippe alle (!) seine ihm zugeteilten Patienten mit genau dieser Methode gesunden. Denn jeder Virus stirbt bei über 40 Grad ab. Genau deswegen reagiert der gesunde Mensch mit Fieber auf eine Vireninfektion. In dieser Heilkunst sind aber viele unserer Ärzte nicht mehr ausgebildet, sie kennen nur noch die chemischen Mittel.
Wir von raum&zeit haben es uns zur Aufgabe gemacht, all diese Informationen rund um Corona außerhalb der Horrorpresse zu sammeln, zu recherchieren und zur Verfügung zu stellen. Einige davon hier in dieser Ausgabe (u. a. von Dr. med. Ruediger Dahlke) und natürlich auf unserer Homepage www.raum-und-zeit.com/gesundheit/coronavirus/, die täglich aktualisiert wird.

Noch wissen wir nicht, welches die Hintergründe dieser noch nie dagewesenen Situation sind. Eine verdeckte Finanzkrise? Einfach  nur Unwissenheit der Politiker? Eine von der WHO gesteuerte Aktion, die aus den Fugen geraten ist? Von allem ein bisschen? Wir möchten, dass Sie sich selbst ein möglichst objektives Bild machen können und tun unser Bestes, auch weiterhin Informationen zu publizieren, die Sie sonst nicht oder nur schwer erhalten. Das können wir, weil wir unabhängig sind. Das ist uns aber nur möglich, wenn Sie uns weiterhin treu bleiben. Auch wenn wir vor dem Virus keine Angst haben, sind die wirtschaftlichen Folgen, die der Virushype und vor allem die Maßnahmen dazu ausgelöst haben, jetzt schon kaum mehr in Zahlen auszudrücken. Genauso wie die eventuellen Folgen für unsere Demokratie und unsere Gesellschaft.

Eine Krise ist immer auch eine Chance, helfen Sie mit, dass wir aus den Fehlern lernen, indem Sie selbst kritisch, ohne Angst, aber auch wohlwollend auf diese aktuelle Situation hier und jetzt blicken. Was lehrt uns diese kleine, clevere Mikrobe im Moment? Zum Beispiel: Entschleunigung, Stau ist gerade ein Fremdwort. Die Natur ist sehr dankbar und erholt sich unfassbar schnell. Wir merken gerade, was und wer wirklich wichtig ist in unserem Leben. Setzen Sie diese Liste für sich selbst fort.

Zum Abschluss möchte ich Sie noch an einem netten Dialog teilhaben lassen, der sich wirklich so zugetragen hat: Vor ein paar Tagen sagte mein Sohn zu mir: ,Weißt du Mama, eigentlich finde ich es ganz cool, dass ich jetzt Abi mache. Da kann ich später sagen: Ich hab‘ während der Corona-Krise Abi gemacht und durfte nicht mal in die Schule! ‘ Ich antwortete: ,Stimmt, echt cool, ich war nur der Tschernobyl-Jahrgang! ‘ Mein Sohn: ,Echt? Tschernobyl? Aber Mama, das damals, das war ja wirklich gefährlich! ‘

In diesem Sinne
Bleiben Sie uns treu! Bleiben Sie gesund!
Herzlichst

Andrea Ehlers

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