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raum&zeit Ausgabe 229

Januar/Februar 2021

Chlordioxid
Effektiv bei akuten Infekten

Wissenschaft auf dem Prüfstand
Wie aussagekräftig ist der PCR-Test?

Natürlich düngen
Magnetismus als Wachstumsfaktor erkannt

Spaltung der Gesellschaft
Wie wir wieder in den wertschätzenden Dialog kommen


Das Inhaltsverzeichnis der raum&zeit Ausgabe 229 finden Sie hier

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Verrückte Zeiten

Was für ein Jahr! Wenn ich Ihnen vor einem Jahr erzählt hätte, dass Sie im nächsten Jahr beim Einkaufen Masken tragen müssen und es nicht sicher ist, wie viele Personen Sie dieses Jahr zu Weihnachten einladen dürfen, vom Essen gehen ganz zu schweigen, was hätten Sie wohl zu mir gesagt? Was ist denn das für eine Verschwörungstheorie! Ja, aber nun ist es Realität. Wie fing eigentlich alles an? Ich erinnere mich, wie im März im Radio vor dem ersten Lockdown gebetsmühlenartig wiederholt wurde, dass die Maßnahmen dazu dienen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Gut, dazu kam es dann nicht, was ja grundsätzlich erstmal eine gute Nachricht ist. Was aber in meinen Augen danach vergessen worden ist: Die Ausbreitung sollte verlangsamt und nicht verhindert werden, denn das, hieß es, ist gar nicht möglich.  Inzwischen scheint mir, dass die Menschen, und vielleicht auch die Politiker, die die Maßnahmen befürworten, vergessen haben, dass man das Virus nicht aufhalten kann. Denn jeder, der auch nur ansatzweise etwas hinterfragt, ist in den Augen der Lockdown-Befürworter ein menschenverachtender Egoist, der andere vorsätzlich „infiziert“.  Diese Spaltung der Gesellschaft, in der niemand mehr dem anderen zuhört, ist aus meiner Sicht sehr gefährlich. Und die Tatsache, dass die aktuelle Situation nicht mehr am Stammtisch, sondern in den sozialen Medien diskutiert wird, macht es nicht besser. Hier werfen sich Menschen Sachen an den Kopf, die sie im persönlichen Gespräch vermutlich nicht sagen würden. Der Mensch ist und bleibt ein soziales Wesen und das lässt sich auch nicht durch noch so tolle Technik ersetzen. Videokonferenzen sind praktisch, um mit Menschen aus verschiedenen Gegenden oder gar Ländern in Kontakt zu bleiben, ersetzen aber niemals das persönliche Gespräch. Ich würde mir wünschen, dass das unsere Damen und Herren aus den Regierungsreihen auch bald einmal verstehen.
Wie kommen wir da wieder raus? Schauen wir uns doch mal den Verursacher des ganzen Wahnsinns an, das berühmteste Virus der Welt: Sars-CoV-2, das man durch einen sogenannten PCR-Test ausfindig machen kann, so die offizielle Aussage. Aber was genau weist dieser Test nach? Der den treuen raum&zeit Lesern bereits bestens bekannte Virologe Dr. Stefan Lanka hat die wissenschaftlichen Ausführungen von Prof. Drosten, der ja bereits bei der Schweinegrippe irrte, genau unter die Lupe genommen und stellt fest: Der PCR-Test weist keine akuten Infektionen nach. Das heißt natürlich nicht, dass die Menschen, die COVID-19 haben, nicht krank sind. Aber dieser Test beweist eben auch nicht, dass man infektiös ist. Was eine Erklärung für die vielen symptomlosen, positiv getesteten Menschen sein könnte. Aber Dr. Lanka hat nicht nur diesen Fehler in den wissenschaftlichen Ausführungen des Prof. Drosten gefunden. Lesen Sie selbst: „Corona, der PCR-Test und Dr. Drosten, S. 42. Wenn dem so ist, wie konnte es dann überhaupt so weit kommen? Das hat aus meiner Sicht viele Ursachen, eine davon ist sicher unsere nicht mehr vorhandene Demokratie, die nur noch von Parteifunktionären, Lobbyisten und Medienexperten bestimmt wird, aber kaum mehr vom Volk. Vermutlich sind wir auch ein bisschen selbst schuld, dass sich alles so entwickelt hat, denn es ist ja auch bequem, andere für sich denken zu lassen. Aber jetzt kommt die gute Nachricht: Es gibt einen Weg aus der politischen Misere und der heißt „Direkte Demokratie“. Wie das funktionieren kann, lesen Sie im Artikel „Direkte Demokratie“ von Gerhard Lukert auf S. 70.
Und weil dieses Jahr schon genug schlechte Nachrichten hatte, hier noch eine gute von mir: Auch für akute Infektionen, egal welcher Art, gibt es effektive Hilfe: Chlordioxid heißt das Zaubermittel, das unserem Körper helfen kann, die krankmachenden Viren oder Bakterien mittels Oxidation zu beseitigen. Und das, ohne die gesunden Zellen zu schädigen. Einen kleinen Nachteil gibt es jedoch, denn das funktioniert nur in Eigenverantwortung. Die Pharmalobby und die Ärztelobby sind an einem günstigen, effektiven Mittel nicht interessiert. Zum Glück gibt es Ärzte, die uns diese Informationen nicht vorenthalten: „Chlordioxid – Eine Lösung bei akuten Infekten?“ von Dr. Antje Oswald, S. 8.
Was für verrückte Zeiten, dennoch ist jede Krise auch immer eine Chance. Nehmen wir sie wahr und machen nächstes Jahr einfach alles besser!
In diesem Sinne
Herzlichst
Andrea Ehlers
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