Um ein gutes Bild von Organstrukturen, Entzündungsherden oder Knochenbeschaffenheit zu erhalten, wird Patienten vor einer Magnetresonanztomographie (MRT) ein Kontrastmittel gegeben. Seit dreißig Jahren gibt es Kontrastmittel, die Gadolinium enthalten, ein toxisches Metall der sogenannten Seltenen Erden. Es wird nicht – wie früher angenommen – nach wenigen Stunden ausgeschieden, sondern kann jahrelang im Körper sein Unwesen treiben.
Ein Erfahrungsbericht, der warnen soll.