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Tipps gegen E-Smog

Stoffe, die vor Strahlung schützen

Von Birte Wentorp, München – raum&zeit Ausgabe 230/2021

Mobilfunkwellen breiten sich zunehmend aus. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, ihre Wirkungen auf uns einzudämmen. Spezielle Mützen und Decken beispielsweise können Strahlen teilweise abhalten und werden insbesondere sensiblen Personengruppen wie Babies, Kindern und Schwangeren empfohlen.

Dass sich Mobilfunkstrahlung negativ auf unsere Gesundheit auswirken kann, ist längst nichts Neues. Dennoch sind Handys, Laptops, Smart Watches & Co. als fester Bestandteil unseres Lebens schlicht nicht mehr wegzudenken. Die Tatsache, dass die von unseren elektronischen Geräten ausgehende Strahlung besonders für Babys und Kinder schädlich sein kann, ist vielen nicht bewusst. 

Unsichtbare Gefahren 

Das Bundesinstitut für Strahlenschutz schreibt auf seiner Website: „Ganz besonders wichtig ist die Minimierung der Exposition für Kinder. Sie befinden sich noch in der Entwicklung und könnten deshalb gesundheitlich empfindlicher reagieren.” Zu diesem Schluss kommt auch die Strahlenschutzkommission. Der Grund hierfür liegt unter anderem an der dünneren Schädeldecke und dem stärker absorbierenden Hirngewebe. Je jünger ein Kind ist, desto empfindlicher kann es auf elektromagnetische Felder reagieren.

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