©Peter Jurik; vvoe/Adobe Stock

raum&zeit Ausgabe 231

Mai/Juni 2021

Neuartiger Schutz vor 5G
Schungit aktiviert kosmische Energie

Corona-Falle Pflegeheim
Wenn Schutz zur Gefahr wird

The Great Reset
Das Weltwirtschaftsforum und die eiskalten Pläne der Mächtigen

Geomantie als Manifestation der höchsten Intelligenz
Interview mit Peter Dawkins


Das Inhaltsverzeichnis der raum&zeit Ausgabe 231 finden Sie hier

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Endlich handeln

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Nach einem Jahr Corona kommen immer mehr Menschen ins Grübeln. Was nützen die Maßnahmen wirklich, warum werden sie immer unverständlicher und kaum mehr nachvollziehbar? Wieso sind wir nach einem Jahr genauso schlau wie vorher? Wieso ändert sich nichts und warum hangelt man sich von Lockdown zu Lockdown. Außerdem werden die Kollateralschäden dieser Politik immer deutlicher sichtbar.

raum&zeit hat auch alle vorangegangenen Pandemien kritisch gesehen, ob Sie nun Vogelgrippe, Schweinegrippe oder BSE hießen. Neu bei dieser Pandemie sind die noch nie dagewesenen Beschränkungen unserer Grundrechte. Um sich zu den aktuellen Geschehnissen ein eigenes Bild machen zu können, sollte man auch Dinge betrachten, die nicht direkt mit dem Virus oder der Krankheit zu tun haben. Zum Beispiel den „Great Reset“ oder zu deutsch „Der große Neustart“. Die Reichsten der Reichen haben sich zu einem Weltwirtschaftsforum (WEF) zusammengeschlossen. Da ist nicht neu, das Forum gibt es schon seit 50 Jahren. Neu ist, dass sie inzwischen versuchen, ihre geplanten Macht- und Planspiele tatsächlich umzusetzen. Jeder kann selbst recherchieren, dass im Pandemiejahr 2020 und auch heuer viele mittelständische Unternehmen kurz vor der Pleite stehen, wenn sie es nicht schon sind. Die Arbeitslosigkeit steigt und die Kurzarbeit hat einen historischen Höchststand. Daran ist nicht Corona schuld, sondern die Maßnahmen, die angeblich für den Schutz unserer Gesundheit eingeführt wurden. In der gleichen Zeit hat sich aber das Vermögen der Superreichen, also das der Mitglieder des WEF, weiterhin stark vergrößert. Unser ehemaliger freier Mitarbeiter Peter Orzechowski hat sich intensiv mit den Zielen und Machenschaften des WEF – „Davos Clique“ genannt – befasst und es in seinem Artikel „The Great Reset“ spannend erläutert. (S. 86)

Ja aber was kann man nun tun als kleiner Bürger? Sich informieren und die Informationen weitergeben. Noch wichtiger als das ist aber, endlich ins Handeln zu kommen. Wir hatten nun jahrelang Zeit uns vorzubereiten, zu meditieren und dabei unsere innere Mitte zu finden. Wir durften erfahren, was es bedeutet, wenn man sich entscheidet kein Opfer mehr zu sein. Was es bedeutet, sein Handeln mit seiner tiefsten inneren Überzeugung zu versehen und damit aus der Kraft der Liebe heraus zu handeln. Jetzt ist die Zeit gekommen, es wirklich zu tun. Wir haben den freien Willen dazu. Wer immer die Mächtigen sind und was sie vorhaben, sie können ihre Ziele nur erreichen, wenn wir dabei mitmachen.

Ähnlich sieht das auch der bekannte Geomant Peter Dawkins, der die Corona-Krise als Torwächter zu einer neuen Zeit sieht. In dieser neuen Zeit werden uns keine Mächtigen mehr regieren, sondern einzig und allein die Kraft der Liebe. Der gesamten Menschheit wird die Chance gegeben ihre Liebe in Aktion zu bringen, so Dawkins. Martina Pahr hat ihn interviewt und Peter Dawkins erzählt in seiner wunderbar erfrischenden Art über energetische Muster in Landschaften und Leben. Sehr aufbauende nährende Zeilen in dieser nicht ganz einfachen Zeit. (S. 92)

Und nun hab ich noch eine gute Nachricht für Sie: 5G ist in aller Munde, viele haben Angst vor der wachsenden Belastung und suchen nach Schutz. Christian Dittrich-Opitz, sonst eher bekannt durch seine befreite Ernährung oder Super Learning, hat hier eine faszinierende Entdeckung gemacht. Schungit als Träger dunkler Energie hilft dabei die negativen Auswirkungen von Mobilfunk & Co zu transformieren. Das beweisen auch kinesiologische Tests sowie Dunkelfeldanalysen. Aber lesen Sie selbst. (S. 34)

Und auch bei uns gibt es Neues. Unser lieber Glossen-Schreiber Robert Stein findet die aktuelle Situation grotesk genug, das kann man aus seiner Sicht nicht mehr „glossistisch“ verstärken. Aus diesem Grund hat er uns gebeten keine Glossen mehr schreiben zu müssen. Nun haben wir aber Platz für etwas Neues und freuen uns riesig, dass wir Wolf-Dieter Storl gewinnen konnten, der und auf dieser Seite nun „Liebenswerte Pflanzenwesen“ vorstellen wird. Diesmal die Kopfkamille. (S. 110)

Jeder hat es selbst in der Hand, gerade jetzt im Frühjahr, in dem die Zeichen auf Wachsen, Verändern und Erneuern stehen, in seine eigene Kraft und Macht und damit ins kraftvolle, liebevolle Handeln zu kommen.

In diesem Sinne

Herzlichst

Andrea Ehlers

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