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Schungit und das Torus-Prinzip gegen 5G, E-Smog und Funkbelastung

Schungit als Träger dunkler Energie

Von Christan Dittrich-Opitz – raum&zeit Ausgabe 231/2021

Angesichts der wachsenden Belastung mit Mobilfunk und Elektrosmog suchen immer mehr Menschen nach Schutz-Anwendungen. Doch diesen liegt in ihrem Wirkprinzip oftmals ein Denkfehler zugrunde. Technische Frequenzen und Felder lassen sich nämlich nicht mit denselben Wirkungsweisen  neutralisieren, die etwa der Wasserbelebung oder Harmonisierung des Körpers zugrunde liegen. Christian Dittrich-Opitz stellt sein Konzept vor, das auf dunkler Energie, dem Torus-Prinzip und dem Mineral Schungit basiert.

Die gesundheitlichen und ökologischen Probleme, die durch elektromagnetische Frequenzen (EMF) von technischen Quellen wie WLAN, Handy, Mobilfunkmasten, Smartmeter, Radar und viele andere erzeugt werden, bereiten vielen Menschen Sorgen. Mit dem neuesten Mobilfunkstandard 5G kommt nun eine weitere Dimension der EMF-Belastung auf uns zu, einerseits wegen der besonders energiereichen hochfrequenten Strahlung dieser Technologie, andererseits wegen der Bündelung von 5G-Signalen. Letzteres ist als sogenanntes Beam-Forming bekannt. Es ist für die höhere  Datenübertragungsrate der Signale notwendig, bedeutet aber auch eine höhere Konzentration der EMF und damit stärkere Belastung als bei der diffusen Strahlung der Vorgänger-Standards. Außerdem ist es nicht so, dass mit 5G die alten Standards einfach verschwinden, sondern diese bleiben teilweise weiterhin aktiv, sodass es in der Summe zu einer höheren EMF-Belastung kommt.

Goldstandard der Wirksamkeit

Seit Mitte der 1990er Jahre boomt ein wachsender Markt an Produkten, die mit der guten Absicht hergestellt und angeboten werden, Elektrosmog zu neutralisieren. Ich untersuche solche Produkte seit 1994 und erlebe dabei, dass die Hersteller sich zumeist redliche Mühe geben, gute Produkte anzubieten. Doch in der Praxis zeigt sich wiederholt, dass der Wirksamkeitsnachweis, trotz mancher positiver Messungen, an einem sehr realen Test scheitert: die subjektive Erfahrung von Menschen, die hochsensibel für Elektrosmog sind. Ich habe im Laufe der Jahre Hunderte von Menschen kennengelernt, die jeweils Tausende von Euro für verschiedene Produkte ausgegeben haben und deren diffuse Symptome des Unwohlseins durch Handy, WLAN, Aufenthalt in Großstädten, Zug- oder Autofahrten sich nicht gebessert haben.
Wenn diese Menschen, deren Körper einfach ein sensibleres Instrument für die Auswirkungen von EMFs ist, keine Besserung erfahren, gehe ich nicht davon aus, dass andere Menschen wirklich von den entsprechenden Produkten profitieren. Nur weil die akute Sensitivität bei den Nicht-Hochsensiblen auf einen gesundheitsschädlichen Faktor weniger stark ausgeprägt ist, heißt es nicht, dass er nicht wirkt. Der Kettenraucher, der auf Zigarettenrauch nicht akut sensibel reagiert, ist ja auch nicht vor dessen Langzeitfolgen geschützt.

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