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Corona-Impfstoffe 

Massenexperiment Gentherapie

Ob RNA-Impfstoff von BioNTech oder Adenovirus-DNA-Impfstoff von AstraZeneca – die Risiken sind horrend! Krebs, und Autoimmunkrankheiten sind vorprogrammiert, Gerinnungsstörungen und Thrombosen bereits massiv aufgetreten. Worauf lässt sich die Bevölkerung da ein?

Grundsätzlich ist die Verwendung des Wortes „Impfstoff“ für die Corona-Impfstoffe irreführend und fördert in der Öffentlichkeit die ungerechtfertigte Erwartung einer Schutzwirkung mit geringem oder keinem Risiko.

Impfstoff oder gentherapeutisches Produkt?
Nach der Definition der Europäischen Arzneimittelagentur EMA stellen die bei diesen Impfstoffen angewandten Techniken, nämlich das Einbringen von DNA oder RNA über Vehikeln in menschliche Zellen, faktisch eine medizinische Gentherapie dar. Die Impfstoffe sind daher medizinische Gentherapieprodukte. Die biologischen Eigenschaften unserer Zellen werden zu therapeutischen Zwecken verändert, um eine Behandlung einer Krankheit zu unterstützen. Im Fall der Corona-Impfstoffe wurde entweder ein modifiziertes Adenovirus (AstraZeneca, Johnson & Johnson) oder ein Lipidnanopartikel (BioNTech, Moderna) als Vehikel generiert, um die fremde DNA oder RNA für den Transport im Körper zu verpacken. Die fremde DNA oder RNA verursacht anschließend in unseren Zellen die Produktion der SARS-CoV-2-Spikeproteine. Da in unseren eigenen Zellen nun die fremden Spikeproteine produziert werden, sind diese Zellen laut Definition „genveränderte“ Zellen. Darüber hinaus birgt das Einbringen einer Fremd-DNA oder Fremd-RNA in menschliche Zellen die Möglichkeit ihres nicht-reversiblen Einbaus in das menschliche Genom. Dies wiederum birgt das Potenzial für gefährliche Nebenwirkungen, die teilweise nur durch Langzeitbeobachtung bestätigt oder ausgeschlossen werden können.

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