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Wie Schungit uns hilft

Gesundes Wasser in Zeiten von 5G

Von Christian Dittrich-Opitz, Berlin

Pioniere der Wasserforschung wie Viktor Schauberger, Johann Grander, Mu Shik John, Gerald Pollack und viele andere haben durch ihre Arbeit belegen können, dass Wasser ein lebendiges Medium und Informationsträger ist. Sein energetischer Zustand hat signifikante Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Doch der neue Mobilfunkstandard 5G verändert unser Wasser auf eine völlig neue Weise und stellt eine besondere Herausforderung für eine natürliche Lebensweise mit gesunder Wasserversorgung dar.

Es ist allgemein bekannt, dass 5G im Unterschied zu 4G mit höheren Frequenzen und wesentlich mehr Leistung arbeitet, was die Intensität an EMF-Belastungen (elektromagnetische Frequenzen) in unserem Lebensumfeld massiv erhöht. Doch es gibt einen weiteren Unterschied zu allen bisherigen technischen Anwendungen von elektromagnetischen Wellen, der sich sowohl auf unseren Körper als auch auf Wasser in dramatischer Weise auswirken kann. Wenn elektromagnetische Strahlung in 4G-Frequenzbereichen in den Körper oder in ein Gefäß mit Wasser eindringt, bewegen sich dadurch elektrische Ladungen, was ein lebendes System irritieren kann. Deutlich wird dies durch den öffnenden Effekt auf die Kalziumkanäle in Zellmembranen, wodurch ein Übermaß an Kalziumionen in die Zellen einströmt und eine Kaskaden-Reaktion auslöst, die starke freie Radikale produziert. 1 Das ist an sich schon sehr problematisch, aber bislang war Wasser außerhalb lebendiger Organismen, die Zellemembranen haben, weniger von den Effekten von EMFs betroffen. Doch mit 5G erreichen elektromagnetische Wellen eine Frequenz, bei der die sich bewegenden Ladungen in einem Körper oder eben auch in Wasser, das in einem Gefäß ruht, zu kleinen Antennen werden. So entstehen intensive Energiespitzen, die die Strahlung tiefer in die umliegenden Bereiche treiben und die quantitative Strahlenbelastung erhöhen. Der nach dem französisch-amerikanischen Physiker Leon Brillouin (1889–1969) benannte Effekt ist angesichts der elektrischen Dipolnatur des Wassermoleküls in Wasser genauso wahrscheinlich wie in einem lebendigen Körper.

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