raum&zeit Ausgabe 236

März/April 2022

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Editorial – Dunkle Zeiten – nicht nur jahreszeitenbedingt

Liebe Leserinnen, liebe Leser

In der dunklen Jahreszeit haben wir wieder erleben müssen, dass alle Altparteien unisono das Corona-Narrativ weiter befeuern und den Druck auf die Bevölkerung durch immer einschneidendere Maßnahmen wie etwa die im Dezember von heute auf gleich eingeführte 3G-Regelung am Arbeitsplatz verstärken und so den Impfdruck massiv erhöhen. Die Ampel-Regierung ist sich darin einig, dass die Freiheit des Menschen von der Obrigkeit nach deren Ermessen beschnitten werden kann bis hin zur Verletzung des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit. Einer Impfpflicht, wird das Wort geredet und eine Ethikkommission hat wohl vergessen, was ihre Aufgabe ist. Unser Grundgesetz wird hemmungslos mit Füßen getreten, der Sozialdemokrat Scholz kennt keine roten Linien mehr, am wenigsten wohl die seiner eigenen Partei.

Während in den USA die Corona-Maßnahmen in fast allen republikanisch regierten Bundesstaaten bereits gänzlich beendet wurden, wovon wir hier in den Massenmedien nichts hören, haben auch schon einige europäische Länder wie Dänemark, Großbritannien oder Spanien die Corona-Marschroute verlassen. Doch die deutschen und auch die österreichischen Regierungen marschieren weiter, sich ihrer Vorbildfunktion und der Obrigkeitshörigkeit ihres Volkes gewiss. So zumindest meine Beurteilung der Demokratie-Gefährdungslage Ende Januar 2022. Doch die Tage werden heller und ich treffe bei meinem montäglichen Lichterspazierziergang zum Rathaus meiner Heimatgemeinde auf viele aufgewachte, klare Menschen mit Sonne im Herzen und Vertrauen darauf, dass der Schatten dem Licht weichen wird.

Da das Thema Corona nach wie vor omnipräsent ist, widmen sich diesmal gleich vier Artikel verschiedenen Aspekten hierzu. Im Interview unserer Redakteurin Angelika Fischer mit der Ärztin Elke Austenat, die die Bürgerbewegung „Evidenz der Vernunft“ gegründet hat, soll die Corona-Debatte hinsichtlich Ansteckungsgefahr und Immunisierung wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht werden, denn mittels klassischer Labor-Verfahren kann der Immunstatus eines Menschen ermittelt und damit ein Immunitätsnachweis jenseits der aktuellen angewandten 2G-Logik erbracht werden. Lesen Sie hierzu: „Bürgerbewegung fordert: Natürliche Immunität bei Covid-19 anerkennen“. Das zweite Interview von Angelika Fischer, geführt mit Tom Lausen, liefert ebenfalls echte Fakten und zwar bzgl. der Belastung unseres Gesundheitssystems und widerlegt dabei das gebetsmühlenartig vorgetragenen Narrativ einer zu erwartenden Notsituation auf den Intensivstationen zur Gänze. (Seite 12)

Im Beitrag „Von allen guten Behörden verlassen: Mit der EMA im freien Fall“ beleuchtet Thomas A. Hein, inwieweit die Europäische Agentur für die Beurteilung von Arzneimitteln (EMA) ihrer Aufgabe zur Beurteilung der Sicherheit der lediglich bedingt zugelassenen, also noch in einem experimentellen Stadium befindlichen gen-basierten Arzneimittel – irreführend als Impfstoff  bezeichnet – wahrnehmen. Haben wir es hier vielleicht sogar mit einem großflächig angelegten Menschenversuch nach dem Nürnberger Kodex zu tun? Und wie unabhängig sind eigentlich die EMA oder andere Behörden in Deutschland wie das RKI oder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)? Und warum wird allein auf Impfung gesetzt, wo sich Covid-19 doch sowohl naturheilkundlich als auch schulmedizinisch zum Beispiel mit Ivermectin erfolgreich behandeln lässt?

7 Mrd. Menschen impfen, so lautete das von Bill Gates in den tagesthemen bereits im April 2020 verkündete ehrgeizige Vorhaben (am liebsten wohl mehrfach oder im Abo).
Von diesem Ziel sind wir weltweit gesehen (erfreulicherweise) noch weit entfernt, anders sieht das im Verhältnis in Europa und den USA aus. Entsprechend häufiger hören wir jetzt von Betroffenen über Impffolgeschäden oder lesen in alternativen Medien über solche bis hin zu Todesfällen. Bei Todesnachrichten mit dem Zusatz „Plötzlich und unerwartet…“ beschleicht mich inzwischen ein mulmiges Gefühl. Dem Thema Schutz vor Impffolgeschäden bzw. der Ausleitung von giftigen oder unverträglichen Stoffen der Corona-„Impf“stoffe möchte die raum&zeit-Redaktion künftig besondere Aufmerksamkeit widmen, da die langfristigen Wirkungen dieser neuartigen Impfstoffe noch gar nicht bekannt sind bzw. sein können. Wir starten die Artikelserie mit dem Beitrag „Schutz vor dem Schutz: Nährstoffessenzen gegen Gefahren der Corona-Impfstoffe“ von Alexandra Steinmetz.

Leider bleibt mir jetzt in diesem Editorial kaum mehr Raum, die vielen positiven Entwicklungen und Chancen näher zu beleuchten, die zum Beispiel der Sachstandsbericht des Experten Willi Meinders zur Kalten Fusion (Seite 53) aufzeigt oder die Technologie für einen Ozonhaltigen Wasser-Motor, die Prof. Konstantin Meyl (Seite 46) darlegt. 

Richten wir den Fokus unserer Aufmerksamkeit auf diese und andere Lichtblicke!

In diesem Sinne

Herzlichst

Susanne Ehlers

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