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Transformator konvergiert Raumenergie

Einfacher Versuch beweist es

Von Dipl.-Ing. Hans Würtz, Bonn

Lässt sich mit einem Transformator die Raumenergie anzapfen? Der Elektrotechniker Dipl.-Ing. Hans Würtz hat geprüft, ob solch ein Wandlungseffekt mit diesem Bauteil möglich ist. Dabei stieß er auf bemerkenswerte physikalische Zusammenhänge.

Im Jahre 1831 beobachtete Michael Faraday, dass beim Ein- und Ausschalten des Stroms in einer Primärspule mit Eisenkern in der Sekundärspule eine Induktionsspannung entsteht. Die Urform des Transformators war gefunden. Transformatoren zum Umsetzen der verschiedensten Spannungen und Ströme sind in der Elektro- und Kommunikationstechnik sowie Elektronik heute unentbehrlich.
Ein Transformator wird meist mit Wechselstrom betrieben. Wechselstrom hat die „sanfteste“ Kurvenform: den Sinus. Dieser bewirkt im Quantenvakuum nichts. Soll im Quantenvakuum das Energie-Gleichgewicht verändert werden, so muss sehr schnell und extrem steilflankig geschaltet werden, andernfalls kommt es zu keinem Energie-Symmetrie-bruch und es reagiert nicht.
Welcher Effekt käme beim Transformator infrage, um die Vakuumenergie anzuzapfen? Ein interessanter Kandidat wäre die „Ferromagnetische Resonanz“. 

Der Transformator-Konverter

Bild 1 zeigt einen Transformator, bestehend aus einem ferromagnetischen Kern mit Primär- und Sekundärwicklung in Form von Kammerspulen. Der Kern besteht aus vier I-Stücken aus Mangan/Zink-Ferrit. Andere Kerngeometrien wie Ringkern oder mit E-I-Schnitt sind ebenfalls möglich. Die Primär- und Sekundärwicklung sind hier doppeladrig einlagig gewickelt.

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