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Aus dem Burn-out mithilfe der Natur

Wieder ganz zu sich selbst finden

Von Martina Schneider, Rodder

Viele von uns sind gefährdet in die Burn-out-Spirale hineingezogen zu werden. Es gibt jedoch hilfreiche Maßnahmen dieser Dynamik entgegenzuwirken. Wichtig ist es hierbei, die ersten Warnzeichen zu erkennen und bei ihrem Aufscheinen entschieden gegenzusteuern. An oberster Stelle sollten dann Prozesse der Selbsterkenntnis und Selbstfürsorge stehen. Unterstützen kann uns dabei die Natur mithilfe von Rosengewächsen, Heilpilzen und auch CBD-Öl.

Es muss perfekt sein! Und doch ist es nicht zu schaffen. – Eher 'schaffen uns‘ perfektionistische Ansprüche dieser Art. Wir überfordern uns mit Leistungsdenken, verlieren unsere eigenen Bedürfnisse aus den Augen und damit die gesunde Beziehung zu uns selbst. Derart gestresst, können wir nicht mehr schlafen, sind erschöpft und geraten in Konflikte: mit Kollegen, dem Chef, dem Partner, der Familie. Eine Teufelsspirale ist in Gang gesetzt, an deren Ende wir wie ausgebrannt zurückbleiben.

Jeder Zweite ist betroffen

Burn-out ist ein englischer Begriff, den der Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger († 1999) im Jahr 1974 geprägt hat. Übersetzt bedeutet er „ausgebrannt“ und bezieht sich zunächst auf den Zustand von Belastungen am Arbeitsplatz in helfenden Berufen. Das hat sich längst geändert: Das Burn-out-Syndrom, die totale körperliche und geistige Erschöpfung, betrifft inzwischen jeden zweiten Arbeitnehmer gleich welcher Branche genauso wie Ehrenamtliche und Menschen, die privat Angehörige pflegen.

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