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Die Physik der Erdstrahlen

Teil 2: Die Optimierung des Schlafplatzes

Von Peter Kauderer, Bogen, Niederbayern

Gut schlafen heißt noch lange nicht gesund schlafen. Gesund schläft nur der, dessen Körper nachts in eine echte Regenerationsphase fällt. Was man dafür tun kann, beschreibt der Messtechniker und Elektrobiologe Peter Kauderer im folgenden Artikel.

Um wirklich gut zu schlafen müssen drei grundlegende Bedingungen erfüllt sein: 1. Akustische Ruhe, also Schutz vor Lärm 2. Optische Ruhe, also ausreichende Dunkelheit und Schutz vor Lichtspektren und Sequenzen! 3. Ruhe vor Strahlungseinflüssen, idealerweise Nullfelder im heimischen Bett.
Während 1. und 2. von jedem selbst überwacht werden können, ist es bei der Forderung nach „Nullfeld“ schon schwieriger. Denn dafür haben wir keine direkten Sinne. Die gesundheitlichen Folgen kriegen wir aber über kurz oder lang zu spüren. Man könnte nun versuchen, um das Vorhandensein oder eben Fehlen der Ruhe vor Strahlung zu überprüfen, etwaige dadurch entstehende Belas-tungen anhand eines Bluttests oder über EAV (Elektroakupunktur nach Voll) zu analysieren. Man muss dabei aber bedenken, dass der so ermittelte Wert nur eine Momentaufnahme ist, die etwas über den Zustand des Patienten im Augenblick des Austestens aussagt. Am besten und sichersten ist es, man richtet sich den idealen Schlafplatz ein und misst das Ergebnis mit modernem Messequipment. Zu beachten ist dabei, dass sich auch diverse Störzonen täglich ändern können, zumindest im Bereich der hochfrequenten Felder, etwa wenn der Nachbar einen neuen WLAN-Router, Repeater oder dergleichen installiert.

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