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Infopunkte Bewusstsein

raum&zeit-Ausgabe 213

Film Illusion Tod von Johann Nepomuk Maier

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Keine andere Frage hat die Menschheit seit jeher mehr bewegt. Diese außergewöhnliche Dokumentation zeigt aus der Sicht der Wissenschaft, dass die Antwort „Ja“ lautet. Unser Bewusstsein überlebt den Tod. Was bisher reine Glaubenssache war, ist nun zur Erkenntnis geworden.
Erstmals ist es gelungen, die wohl wichtigsten und renommiertesten Forscher aus den dafür relevanten Wissenschaftsbereichen für ein Interview zu gewinnen. Experten aus den Bereichen der Quantenphysik, Medizin, Neurologie, Psychologie und Biologie sowie Sensitive erläutern, dass unser Bewusstsein nicht vergeht. Sie präsentieren die Ergebnisse ihrer jahrzehntelangen Forschungsarbeiten und erklären, was eigentlich Materie ist, wie Realität entsteht und dass unser Ich-Bewusstsein nach dem physischen Tod weiterlebt. Diese Indizienbeweise lassen keinen Zweifel daran: Der Tod ist nicht real. Unser Sein entstand aus dem allumfassenden Bewusstseinsfeld und der Tod ist dabei nichts weiter, als der Übergang in unser eigentliches „Zuhause“.
Um besser verstehen zu können, wie es zu dieser Erkenntnis kam und was unsere physische Realität tatsächlich ist, führt der Film die Zuschauer an die Entdeckungen der Quantenphysik heran. Man erfährt, was die Welt tatsächlich im Innersten zusammen hält und worin der Unterschied zwischen Realitätsempfinden und Wirklichkeit liegt.
Im Film kommen zu Wort: Prof. Hans-Peter Dürr, Prof. Dr. Ernst Senkowski, Dr. Pim van Lommel, Dr. Amit Goswami, Dr. Eben Alexander, Dr. Raymond A. Moody, Dr. Rupert Sheldrake, Dr. Dr. Walter von Lucadou, Gesa Dröge, Jana Haas. (BE)

http://www.illusion-tod.de/

Treffen von indigenen Ältesten

„Liebe Mutter, möge Dir Alles zufließen, damit Du in Deiner Kraft bist“, heißt es in einem Gebet der Lakota-Indianer an die Mutter Erde. Dieser Wunsch vereint die Ältesten von Naturvölkern aus verschiedenen Orten der Welt. Als Älteste werden besonders weise Menschen bezeichnet, die von ihren jeweiligen Stämmen mit spirituellen Aufgaben betraut wurden. Der Verein Canglesa Taketa, übersetzt „Kreis der Zukunft“, bietet diesen Menschen im Juni die Möglichkeit, miteinander Rat zu halten, um Mutter Erde zu helfen. So können die Ältesten Stärken und Energien bündeln, um eine gemeinsame Vision für die Zukunft zu entwickeln. Am Ende des Treffens präsentieren sie sich mit ihren Botschaften in der Öffentlichkeit. Dieses Ereignis wird am 2.6.18 in Wolfratshausen in der Loisachhalle von 10–17 Uhr stattfinden. (AF)

Weitere Infos: www.eldestgathering.com
www.canglesa-takata.earth

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