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Infopunkte Naturwissenschaft

raum&zeit-Ausgabe 224

Sterne verschwinden vom Himmel

Sterne, die vom Himmel verschwinden, – gibt es denn so etwas außerhalb von Science Fiction? Angeblich sollen in den letzten 50 Jahren über 100 Sterne, die einst am Nachthimmel leuchteten, verschwunden sein. Das behauptet zumindest die Organisation Vasco (Vanishing and appearing sources during a century of observations, deutsch etwa: „Verschwindende und auftauchende Quellen während eines Jahrhunderts der Beobachtung“), die alte und neue Himmelsablichtungen verglichen hat. So soll in einem Himmelsausschnitt des Sternbildes Lupus einer NASA-Aufnahme aus dem Jahr 1950 ein besonders heller Stern heute schlicht nicht mehr da sein. Auch schwedische Astronomen der Stockholm University berichteten im Jahr 2016, dass ein Stern auf einer USNO-Fotografie (United States Naval Observatory) aus dem letzten Jahrhundert verschwunden sei. „Außer dem Kollaps eines Sterns zu einem schwarzen Loch ist kein physikalischer Prozess bekannt, durch den ein Stern physikalisch verschwinden könnte“ so Beatriz Villarroel von der Stockholm University. „Die Implikationen solcher Entdeckungen reichen über die traditionelle Astrophysik hinaus zu exotischen Themenfeldern wie fortgeschrittene Technologien hoch entwickelter Zivilisationen.“ Villarroel spielt hier wohl auf eine sogenannte Dyson-Sphäre an, benannt nach Freeman Dyson, einem US-amerikanischen Physiker. Sie ist ein hypothetisches Konstrukt, das einen Stern umgibt und seine Energie absorbiert. Es wird daher spekuliert, ob die Himmelsregionen, in denen Sterne verschwunden sind, „Hot Spots“ für die Suche nach außerirdischer Intelligenz im Rahmen des SETI-Projekts (Search for Extraterrestrial Intelligence = Suche nach außerirdischer Intelligenz) sein könnten. Die von den Sternen geerntete Energie könnte – im Weltbild der heutigen Kosmologie – dazu genutzt werden, die Raumzeit zu krümmen, um so ein Vielfaches der Licht-Geschwindigkeit in einem sogenannten Warp-Antrieb (warp engl. für „verzerren“, „krümmen“) zu erreichen. (DS)

Quelle: www.cnet.com

Rechtsdrehende Energiespirale

Energiespiralen können in einer elektromagnetisch und – durch die vielen Lügen und vergifteten Emotionen im öffentlichen Raum – auch energetisch mehr und mehr verschmutzten Umwelt von großem Nutzen sein. Zwar kann der Logos durch diese niedrigen Schwingungen nicht berührt, wohl aber abgeschirmt werden. Jegliche vitalistische Technologie, die diesen unheilvollen Verdunkelungen entgegenwirkt, sollte erwogen und gegebenenfalls angewendet werden. Gemeint ist hier die unbegrenzte Lebensenergie, die den Kosmos strukturiert und in Bewegung hält. Die radiästhetisch rechtsdrehende Energiespirale von Dr. Anton Stangl (auf die uns freundlicherweise ein Leser hinwies) scheint eine Art Aufladefunktion zu haben, mit der sich beliebige Gegenstände wie Steine, Platten und Textilien (auch Kleidung), aber auch Salben, Lebensmittel, Getränke usw. energetisieren sowie geopathische Örtlichkeiten wie der Schlafplatz entstören lassen. Entscheidend bei dieser Spirale ist die sich verjüngende Wicklung um ein kegelförmiges Gerüst. Die Winkel und Maße müssen exakt eingehalten werden. Mit der offenen Grundfläche nach oben weisend aufgehängt sammelt die Spirale kosmische Energie und bündelt sie nach unten in seine Spitze, sodass darunter befindliche Gegenstände aufgeladen werden. Handwerklich geschickte Menschen können sich eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Bauanleitung kostenlos aus dem Internet downloaden (s. u.) oder Stangls Buch „Urschöpfungskraft und freie Energie“ kaufen; Bezugsquellen für gebrauchsfertige Stangl-Pyramiden findet man im Internet. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Boviseinheiten (maximal 400 000) mit Preisen zwischen circa 40 und 250 Euro. Kleinere Spiralen benötigen längere Aufladezeiten, leisten ansonsten aber dasselbe.
Falls Sie, liebe Leserinnen und Leser,  gute Erfahrungen mit Geräten zum Einsatz kosmischer Energien gemacht haben, möchten wir dazu ermutigen, dies Ihren Mitmenschen mitzuteilen. Es ist wichtiger denn je, eine Aufwärtsspirale in Gang zusetzen, um die unheilvollen Schwingungen transformieren zu helfen und die geistige Ordnungskraft der Schöpfung sich wieder ungestört den Raum füllen zu lassen. Empfehlenswert hierzu ist auch der Artikel „Gesunde Umwelt – gesunder Körper“ von Urs Wirths in der raum&zeit-Ausgabe Nr. 224. (DS)

Quellen: https://pendelrute.at/energiespirale-bauanleitung/

www.naturkristall.de/energiespirale.html

Kernfusion durch Wirbeltechnik

Wenn es gelänge, die Kernfusion technologisch für die Energiegewinnung einzuspannen, hätte das massivste Auswirkungen auf die Menschheit und den Planeten. Denn die Kernfusion – etwa in Form der Verschmelzung der Wasserstoffisotope Deuterium 2H und Tritium 3H – ist umweltfreundlich (keine radioaktiven Abfälle!), rohstoffschonend, preisgünstig und praktisch unbegrenzt verfügbar. Ein Gramm dieses Fusionsbrennstoffs enthält soviel Energie wie 12,3 Tonnen Steinkohle. Das Problem der Fusion sind die erforderlichen extrem hohen Temperaturen von 150 Millionen Grad Celsius, die man benötigt, damit sich die Wasserstoffisotope gemäß der Gleichung 2H + 3H -> 4He + n + 17,6 Megaelektronenvolt in Helium (He) und ein Neutron (n) plus Bewegungsenergie verwandeln. Kein bekanntes Material könnte einer solchen Hitze widerstehen und auch diverse Versuche, das Reaktionsplasma durch Magnetfelder einzuschließen und zu beherrschen führten bislang nicht zum Durchbruch. Doch vielleicht braucht es gar nicht solch astronomisch hohe Temperaturen. Das kanadische Unternehmen General Fusion setzt auf die sogenannte Magnetized Target Fusion MTF. Dabei wird eine Schmelze aus Blei und Lithium in einer Kugel verwirbelt. In den Wirbel wird dann eine durch Magnetkräfte begrenzte Wasserstoff-Plasmafüllung injiziert. Um die Kugel herum angeordnete Kolben emittieren synchronisierte Druckwellen ins Zentrum der Kugel, wodurch der Wirbel schlagartig kollabiert und das Plasma so zur Fusion gezwungen wird. Es ist sehr wohl möglich, dass bislang unbekannte Kavitationskräfte in diesem Prozess die Fusion der Kerne durch Anzapfen der Vakuumenergie (Casimir-Kraft) begünstigen. Die entstehende Hitze dieses Prozesses wird von der Blei-Lithium-Schmelze aufgenommen und zu einer Dampf-Turbine geführt. General Fusion spricht von einer Temperatur von 5 Millionen Grad, was schon mal erheblich weniger wäre als die o.g. 150 Millionen Grad. Der Wirbel macht’s! Prominentester Investor bei General Fusion ist Amazon-Gründer Jeff Bezos. Noch innerhalb der kommenden Dekade soll ein funktionstüchtiger Reaktor auf den Markt gebracht werden. (DS)

Quelle: https://generalfusion.com/

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