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Infopunkte Gesundheit

raum&zeit-Ausgabe 216

i-like Bioresonanz

Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. Viele müssen den Genuss jedoch büßen mit Magenreizungen oder Hitzewallungen. Denn die Inhaltsstoffe des Kaffees tragen bekanntermaßen zur Säurebildung im Körper bei.
Eine interessante Lösung bietet i-like Metaphysik an. Das Schweizer Unternehmen hat einen Kaffeeveredler entwickelt, der das Getränk mithilfe von Bioresonanz bekömmlich macht. Die Basis des Veredlers ist ein Pflanzenkonzentrat, das gemäß der asiatischen Lehre nach den 5 Elementen zusammengestellt ist. In ihm befinden sich unter anderem Kardamom, Zimt, schwarzer Pfeffer, Paprika, Muskat, Rosmarin, Ingwer, Curcuma und Kristallsalz. Auf diese Mischung wurden mittels Bioresonanz Frequenzen geprägt, die dafür sorgen, dass der Kaffee dem Körper gut tut. Eine kleine Prise dieses Kaffeeveredlers genügt und der Genuss des braunschwarzen Getränkes bleibt ungetrübt, so die Berichte von Anwendern. Die wachmachende Wirkung durch das Koffein wird dabei nicht beeinträchtigt. (AF)

https://www.natur-wissen.com/shop/i-like/i-like-kaffeeveredler.html

https://www.lebens-energie.de/shop/i-like/

Permanente Ohrakupunktur bei Alzheimer

Der Bericht über die Methode der „ewigen Nadeln“ von Dr. med. Ulrich Werth hat große Resonanz bei unseren Lesern ausgelöst. Deshalb möchten wir hier darüber informieren, dass Dr. Werth ab November eine Pilotstudie an der Uni Hamburg durchführt. Patienten mit beginnender oder fortgeschrittener Gedächtnisschwäche werden in diesem Rahmen – allerdings auf eigene Kosten – ambulant mit permanenter Ohrakupunktur behandelt.
Voraussetzungen dafür sind erstens, dass sich die Patienten vor und nach der Therapie einer ambulanten psychologischen Testuntersuchung – überwiesen von Dr. Werth – unterziehen. So soll der Erfolg objektiv erfasst werden. Zweitens sollten bisherige Befunde mitgebracht werden. (AF)

Anmeldungen über:
Tel.: 030/4672/42062
(Anrufweiterleitung zum D-Tarif) oder 0034/656500167 (Mobil) oder E-Mail: dr.werth@weracu.org

Baden mit ätherischen Ölen

Ölbäder können Wohlbefinden und Gesundheit auf sehr angenehme Art fördern. Lavendelöl unterstützt beispielsweise einen ruhigen Schlaf, ein Bad mit Calendulaöl fördert die Heilung der Haut und ein Rosenbad wirkt harmonisierend und ausgleichend bei Erschöpfungszuständen. Um diese Wirkungen weiter zu untermauern, werden für eine Studie Freiwillige gesucht, individuell ausgewählte Ölbäder in dem schönen Naturhotel Gut Lilienfein wahrzunehmen. In dem Angebot enthalten sind eine Auswertung eines Blutbildes durch eine Heilpraktikerin, eine Anamnese, Beratung und drei Bäder.
Bei den Bädern werden Öle der Firma WALA sowie eine Jungebad-Apparatur verwendet, über welche die Öle besonders gut wirken können. Angeregt durch Rudolf Steiner entwickelte Werner Junge diese Apparatur schon Anfang der 1930er Jahre. Sie dient dazu, das Wasser beim Einfließen dosiert mit Öl anzureichern. So werden feinste Wassertröpfchen hauchdünn mit Öl umschlossen und das Öl erfährt eine tausendfache Oberflächenvergrößerung. Die Haut kann in einem Öldispersionsbad zwei bis dreimal mehr Inhaltsstoffe aufnehmen als in einem gewöhnlichen Ölbad.
Die Studie wird von der Stiftung zur Förderung der Deutschen Sprache und der Philosophie sowie von der Gut Lilienfein KG unterstützt. (AF)

Interessenten melden sich bitte bei: Sandra Schiller, Leiterin des Gesundhauses auf Gut Lilienfein, Wieden, 07673/8869380

Ehlers Verlag kündigt Spiegel-Abo

Es reicht – mit dem letzten Rundumschlag gegen die Alternativmedizin hat „Der Spiegel“ sich in unserem Haus die letzten Pluspunkte verspielt. Die Mitherausgeberin der raum&zeit Andrea Ehlers lässt nun ihren Worten Taten folgen. Hier ihr Brief an den Spiegel-Verlag:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten unser „Der Spiegel“-Abo zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen. Anlass dazu ist die Titelstory der Ausgabe Nr. 34: „Hokuspokus – Geld weg!“ Dieser Artikel fährt wieder mal mit voller Breitseite über jegliche Art von alternativer Medizin und das in einer derart hochnäsigen Art, dass es uns gelinde gesagt schlecht dabei wird.
Ist der Autorin eigentlich bewusst, dass jegliche Medikamente, die heutzutage von der Schulmedizin verwendet werden, einen natürlichen Ursprung haben? Alle verwendeten chemischen Substanzen stammen aus der Natur, werden aus ihr gewonnen bzw. sind inzwischen schon oft labortechnisch nachgebaut worden. Was ist denn dann so falsch daran, Substanzen wieder vom Original zu nehmen anstatt von der Kopie? Das kann man eben auch zum Beispiel mit Nahrungsergänzungsmitteln, die Sie aber auch als unwirksam einstufen. Obwohl es dazu genügend Studien gibt.
Was die Homöopathie betrifft, sind diese Substanzen nicht nur Zuckerkügelchen, sondern sie haben, wenn man sich mit Quantenphysik beschäftigt, sehr wohl einen messbaren Inhalt.
Dies sind nur zwei kleine Hinweise, die zeigen sollen, dass Ihre Behauptungen ohne jede Grundlage sind.
Mit Ihren hochnäsigen Aussagen stufen Sie über die Hälfte aller Frauen, die Ihrer Statistik zufolge bereits mal alternative Medizin ausprobiert haben, als komplett verblödet ein!
Dass ihre Protagonistin offensichtlich falsch beraten wurde, ist bedauerlich. Es freut mich, dass sie mittlerweile ihren Weg gefunden hat und anscheinend wieder gesund ist. – Von solchen Geschichten kann ich Ihnen aber in umgekehrter Weise genauso viele erzählen. Oft hat die Schulmedizin gerade bei chronischen Krankheiten nur lindernde Mittel, die, auf lange Zeit eingenommen, Nebenwirkungen haben und die Patienten hören den Satz: „Damit müssen Sie leben!“ Die Patienten, denen das nicht reicht, wählen Alternative Methoden, viele gehen daraus wieder komplett gesund hervor.
Also warum sollte man sich nicht zusammen tun? Und alles nutzen, was unsere Medizin und die Alternativen Heilmethoden so bieten? Anstatt sich immer gegenseitig die Köpfe einzuschlagen und auf dem anderen rumzuhacken. Manche Krankenkassen haben das schon verstanden.
Leider hat die Schulmedizin immer noch die wesentlich größere Lobby und lebt davon, dass die Menschen krank werden und das am besten bleiben.
Ich weiß auch nicht, was Ihnen die Pharma zahlt, wenn sie ein- bis zweimal im Jahr eine Hetzkampagne gegen Alternativen Heilmethoden starten. Aber es lohnt sich anscheinend.
Auch wenn Sie mit diesem Artikel und denen, die Sie sicherlich noch schreiben werden, den Vormarsch der Alternative Heilmethoden nicht aufhalten werden, haben wir auf jeden Fall keine Lust mehr das zu lesen!

In diesem Sinne,
Mit freundlichen Grüßen,
Andrea Ehlers

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