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Infopunkte Gesundheit

raum&zeit-Ausgabe 219

Eindrucksvolle Erfahrungen mit dem Trinkwasserenergetisierer

Tesla und Lakhovsky sind die geistigen Paten des Trinwasserenergetisierers, den Autor Gregor von Drabich in raum&zeit Nr. 217 vorstellte. Mithilfe des stabförmigen Gerätes kann sowohl Trinkwasser als auch Körperwasser so harmonisiert werden, dass auf Zellebene erstaunliche Wirkungen stattfinden können. Nachfolgende Anwendererfahrungsberichte übermittelte er jetzt der Redaktion: Claudia aus Saarbrücken litt seit Jahren unter starken Regelschmerzen, die ein bis zwei Tage andauerten. Als sie mal wieder am zweiten Tag ihrer Regel immer noch Schmerzen hatte, setzte sie das Gerät ein und war verblüfft, dass die Schmerzen nach nur 15 Minuten beinahe vollständig verschwunden waren. Im folgenden Monat setzte sie das Gerät sofort beim ersten Schmerz ein und wiederholte es einmal täglich – mit großem Erfolg. Sie schreibt: „Es ist unbeschreiblich, wie effektiv es bei mir funktioniert und ich kaum noch monatliche Beschwerden habe“.
Halil, ein 34-jähriger Taxifahrer aus Tübingen, leidet seit Jahren an einem Magengeschwür. Es treten dabei regelmäßig starke Schmerzen auf. Vor einigen Monaten kam Erbrechen mit Blutauslauf hinzu. Nach dreimal drei Anwendungen innerhalb von sieben Tagen ist er jetzt seit mehreren Wochen schmerzfrei und hat keinen Brechreiz mehr.
Eine 70-jährige Frau, deren beide Kniegelenke durch künstliche Kniegelenke ersetzt worden sind, hatte im ersten Monat nach der OP nur Schmerzen. Das Laufen war sehr schmerzhaft, sodass die Krücken kaum zum Einsatz kamen. Sie wurde im zweiten Monat nach der OP insgesamt 15 mal à 45 Minuten behandelt. Mit jeder Behandlung gingen Schwellung und Schmerzen zurück. Sie lief öfter mit ihren Krücken. Nach 15 Behandlungen läuft sie nun schmerzfrei ohne Krücken.

Info: Am 26.04. und 07.06.19 hält Gregor von Drabich im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen einen Vortrag zum Thema; Anmeldung über: ausbildung@natur-wissen.com oder 08171/4184-67

Doppelkongress Energiemedizin und Energetisiertes Wasser

Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens verbindet die Deutsche Gesellschaft für Energie- und Informationsmedizin (DGEIM) ihre beiden regelmäßig stattfindenden Kongresse und veranstaltet vom 17. bis 19. Mai einen Doppelkongress in der Stadthalle Heidelberg. Von Freitagmorgen bis Samstagmittag lädt sie zum ersten Kongressteil mit dem Titel „EnergieMedizin 2019“ ein und von Samstagmittag bis Sonntagnachmittag zu dem zweiten Teil „Energetisiertes und Informiertes Wasser“.
Spannende Vorträge von hochkarätigen Pionieren sind angekündigt, darunter:

• Biophotonen-Neuausrichtung mit Lichtkinesiologie (Renzo Celani)
• Vom Mikrokosmos zum Makrokosmos mit nur einer Gleichung (Konstantin Meyl)
• Chakren – Zugänge für die Heilung mit kaltem Plasma? (Winfried Weber)
• Außergewöhnliche Heilwirkungen von Browns Gas (Elke Mohaupt)
• Emotos unbekannte Forschungen über Frequenzen (Akiko Stein)
• Klang – Medizin der Zukunft? (John Stuart Reid)

Anmeldung online über www.fullhand-events.de/enmed2019 oder vor Ort am Tagungsbüro.

Weitere Infos: www.dgeim.de

Die ersten genmanipulierten Zwillinge

Ende November letzten Jahres versetzte der chinesische Biophysiker He Jiankui die Welt in Aufruhr. Er kündigte an, dass bald die ersten gentechnisch manipulierten Babys geboren werden. Er erklärte, er habe mit sieben Paaren zusammengearbeitet, die mittels künstlicher Befruchtung ein Kind bekommen wollten. Bei all diesen Paaren waren die Männer HIV-positiv und die Frauen HIV-negativ. He bot den Paaren an, Spermien und Eizellen außerhalb des Körpers zu vereinigen und das Erbgut mithilfe der Genschere CRISPR/Cas so zu verändern, dass die Kinder immun gegen HIV sind. Auf diese Weise sind die Zwillinge Nana und Lulu entstanden, die im November 2018 geboren wurden. Und eine weitere Frau ist durch den Eingriff des Biophysikers schwanger geworden.

He habe hierdurch „akademische Ethik und Normen“ verletzt, warf die Southern University of Science in Shenzhen, in der He als Privatdozent tätig war, ihrem Mitarbeiter vor und beendete die Zusammenarbeit mit ihm. Chinas Nationale Gesundheitskommission ordnete eine Untersuchung von He an.1 Die südchinesische Provinz Guangdong leitete daraufhin ein Verfahren ein, um zu überprüfen, wie He genau vorgegangen ist und über welche Gesetze er sich hinweggesetzt hat. Nun fasst ein Zwischenbericht die bisherigen Erkenntnisse zusammen: He habe mit seinem Team absichtlich die staatliche Aufsicht unterlaufen und Techniken „von zweifelhafter Sicherheit und Effizienz“ benutzt, um „menschliche Embryonen zum Zweck der Reproduktion genetisch zu verändern“, was in China verboten sei.2 Mit strafrechtlichen Konsequenzen wird daher gerechnet.

Auch international hagelte es heftige Kritik an dem Tabubruch des chinesischen Biophysikers. Zwar nehmen in vielen Ländern Wissenschaftler Veränderungen am menschlichen Erbgut für medizinische Zwecke vor. Auch gab es in China und im amerikanischen Oregon genmanipulative Eingriffe an menschlichen Embryos. Aber bisher wurde noch kein genmanipulierter Embryo in den Körper einer Frau eingesetzt. Dies ist in Europa, den USA und auch in China nicht zugelassen. Allerdings gibt es zum Beispiel auch in der deutschen Gesetzeslage manche Lücken, die Interpretationsspielräume eröffnen. Und international befürworten viele Wissenschaftler die Genehmigung solcher Verfahren, wenn damit schwere Krankheiten verhindert werden können.3 Diese Argumentation verfolgt auch He, der um Mitgefühl für die Kinder bittet, denen dank seiner Eingriffe „ein Leben voll Leiden“ erspart werden könne.4 Keiner kann aber im Moment mit Sicherheit sagen, welche Folgen sein Eingriff für die genmanipulierten Kinder und ihre Nachkommen haben wird. Laut Peter Dabrock, dem Vorsitzenden der Ethikkommission, ist ein solcher Eingriff „zum jetzigen Zeitpunkt und beim derzeitigen Stand der Technik in keiner Weise zu verantworten.“3 Die scharfe Reaktion der chinesischen Behörden scheint allerdings auch Imagearbeit zu sein. Alexander Freund schreibt in der „Deutschen Welle“, He hätte sein Projekt durchaus offiziell registrieren lassen. Worum es in ihm ging, sei „hinreichend bekannt gewesen“ und es sei auch „mit öffentlichen Mitteln unterstützt worden“. Erst nachdem der „globale Aufschrei“ erfolgt sei, „wollte niemand mehr etwas davon gewusst haben.“1 Den Chinesen ist es enorm wichtig, auf dem Feld der Biotechnologie weiterhin ernst genommen zu werden. „Es wird erwartet, dass China der Weltführer in Wissenschaft und Technologie werden wird“, gab der chinesische Präsident Xi Jinping an der Chinesischen Akademie für Wissenschaften im Mai 2018 zum Besten.1 Da passt es natürlich nicht, wenn die wiederkehrenden Vorwürfe, China habe niedrigere ethische Standards als der Westen, durch He bestätigt werden.

Letztlich hat die Grenzüberschreitung des Biophysikers den Grundsatzkonflikt zutage gefördert zwischen einer Vielzahl an Genforschern, die nur darauf warten, grünes Licht zu bekommen und die miteinander in harter Konkurrenz stehen, und auf der anderen Seite den Vertretern von Ethik und Verantwortung für menschliches Eingreifen in natürliche Zusammenhänge. Es ist höchste Zeit für eine öffentliche Debatte und Aktualisierung der Gesetze.

Quellen:
1. www.dw.com
2. www.tagesanzeiger.ch
3. www.ethikrat.org
4. www.br.de

Selbsthilfegruppe für ESmog Sensible

Für Elektrosensible ist es nicht leicht herauszufinden, welche Strahlen ihnen am meisten zu schaffen machen und wie sie sich am besten davor schützen können. Dr. Christina Walther hat sich deshalb mit anderen Betroffenen zu einer Selbsthilfegruppe zusammengeschlossen, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen an andere weitergeben möchte. Betroffene finden hier Ansprechpartner, die ihnen Tipps geben zu Vorsichtsmaßnahmen, Schutz und einfachen kostenlosen oder kostengünstigen Hilfsmitteln.

Kontakt: „Gutes bewahren – Nützliches fördern“ e. V., Dr. Christina Walther; Tel.: 03301–534205

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