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Infopunkte Gesundheit

raum&zeit-Ausgabe 226

Hilfe bei Rosacea durch alternative Behandlung

Rosacea zählt zu den chronischen Hauterkrankungen und wird bis heute als unheilbar angesehen. Allein in Deutschland sollen vier Millionen Menschen betroffen sein.
Die Symptome der Rosacea zeigen sich im Gesicht. Es kommt zu Rötungen der Haut, Äderchen werden sichtbar. Schreitet die Erkrankung fort, bilden sich Pickel und Pusteln. Die Poren vergrößern sich und die Haut wirkt teilweise sogar geschwollen.
Die Schulmedizin konzentriert sich bei der Behandlung vieler Erkrankungen mehr auf die Linderung der Symptome und setzt dabei eher auf Gegenmittel, wie zum Beispiel Anti-biotika, Anti-mykotika, Anti-histaminika, Anti-rheumatika etc. Anti-Mittel bringen aber immer zum Teil schwere Nebenwirkungen mit sich, mit denen der Betroffene dann zu kämpfen hat, so auch bei der Rosacea.
Seit den 1990er Jahren gibt es Studien, die einen Zusammenhang zwischen Rosacea und Haarbalgmilben aufzeigen.[1] [2] Diese Erkenntnisse sind jedoch bis heute nicht konsequent in die Behandlung eingeflossen.

Ein neuer Behandlungsansatz

In China hat Professor Zhao Zhongzhou schon vor vielen Jahren den sehr deutlichen Zusammenhang von Haarbalgmilben und Hautproblemen (Rosacea, Akne und Seborrhoisches Ekzem) erkannt. Er entwickelte eine Creme (DemoDerm, Apotheke), die das Immunsystem der Haut so stärkt, dass die Milben nicht mehr überleben können. Das Hautbild verbessert sich daraufhin. Enthalten ist eine interessante Kombination von bekannten Substanzen mit immunstärkenden, antientzündlichen, durchblutungsfördernden, desinfizierenden, pH- und hormonregulierenden Eigenschaften, die allesamt ohne Nebenwirkungen sind (u. a. Zink, Schwefel, Menthol, Stearinsäure und Salicylsäure). Entscheidend ist der Faktor, dass es keine Anti-Parasiten-Creme ist, sondern eine hautstärkende Creme, die das Hautmilieu umstellt.

Mikroskopischer Nachweis

Haarbalgmilben lassen sich relativ einfach unter dem Mikroskop nachweisen. Der optische Nachweis ist wichtig, denn wenn der Betroffene die Milben mit eigenen Augen sieht, dann ist er 100-prozentig bereit, die Umstellung des Hautmilieus anzugehen.
Der Heilpraktiker Dominik Golenhofen behandelt Rosacea seit 18 Jahren nach der beschriebenen alternativen Methode. Er berichtet: „Ich kann aus meiner über fünfzehnjährigen Erfahrung mit Rosacea-Patienten sagen, dass ich bei allen (!) Haarbalgmilben unter dem Mikroskop nachweisen konnte. Wichtiger als der Nachweis der Milben ist aber der Behandlungserfolg und somit die Bestätigung des Zusammenhangs in der Pathogenese.“
Allein schon mit der einfachen, aber effektiven Stärkung der Haut und der damit verbundenen Eliminierung der Haarbalgmilben, konnte wieder eine gesunde Haut erreicht werden, die Dokumentationen aus der Praxis belegen dies anschaulich. Unter www.rosacea.si sind viele Untersuchungsergebnisse dokumentiert. (DG)

Literatur:

[1] José L. Diaz-Perez: Demodex mites in rosacea. In: Journal of the American Academy of Dermatology. Bd. 30, Nr. 5, Tl. 1, 1994, S. 812–813

[2] Elizabeth Bonnar, Peter Eustace, Frank C. Powell: The Demodex mite population in rosacea. In: Journal of the American Academy of Dermatology. Bd. 28, Nr. 3, 1993, S. 443–448

Weitere Infos: Dominik Golenhofen, Heilpraktiker, www.demodex.de, dominik@golenhofen.de

Chlordioxid bei Covid19

Hunderten Menschen mit Corona-Symptomen konnte Natriumchlorit (NaClO2) bzw. Chlordioxid bereits sehr gut helfen, berichtet Andreas Kalcker in seinem Bericht auf Akasha.TV am 19.4.2020. Er erzählt von seinem Aufenthalt in Ecuador, wo er von einer Gruppe von 275 Ärzten erfahren hätte, dass die Stadt Guayaquil sehr stark von Covid19 betroffen sei. „Die Ärzte haben dann angefangen Chlordioxid massiv zu verwenden und haben viele, viele Leute dort retten können. Ich habe auch aus Spanien viele Testimonials, die die Wirkung bestätigen“, so Kalcker.
Bisher ist Chlordioxid noch nicht als Medikament bei Covid19 zugelassen, aber die US-Ethikkommission hat ihre Zustimmung gegeben, hierzu eine Studie zu starten. Für Andreas Kalcker, der seit vielen Jahren daran arbeitet, das auch als MMS (Miracle Mineral Supplement) bekannte Chlordioxid an behandlungsbedürftige Patienten zu bringen, war dies eine groІartige Nachricht.
Chlordioxid hat eine einfache chemische Struktur. Es besteht aus einem Chloratom und zwei Sauerstoffatomen. Es zerfällt immer zu Salz und Sauerstoff und laut Kalcker habe es bisher noch nie Schaden angerichtet. Seine bisherigen Studien hätten gezeigt, dass Chlordioxid nicht toxisch ist und keine Missbildungen hervorruft und dass es die Fruchtbarkeit sogar eher fördert als vermindert. Sein Forschungsprojekt ist als Multizentrumstudie angelegt, das heiІt, Gruppen von Forschungsärzten können von ihrem Standort aus mitmachen.
Wie Kalcker weiterhin berichtet, sei es sehr interessant, dass Chlordioxid so schnell und effektiv bei Covid19 wirke. Er erklärt dies damit, dass das Mittel sich sehr günstig auf das Blut auswirke, das durch das Virus beeinträchtigt sei. Blutuntersuchungen hätten gezeigt, dass Chlordioxid die Sauerstoffsättigung deutlich verbessert, den Kohlendioxidanteil senkt und das Blut alkalischer macht. Der Chlorwert im Blut sei dabei nicht gestiegen.
Wie Kalcker berichtet, gibt es Hinweise darauf, dass durch Covid19 Eisen im Blut frei wird, welches dann Hämoglobin blockiert. Da Hämoglobin Sauerstoff transportiert, könne so der Sauerstofftransport im Blut durch Covid19 verringert sein. Dies wirke sich sowohl auf die sensiblen Lungenbläschen aus als auch auf die Versorgung der Organe im Allgemeinen. Chlordioxid würde genau hier ansetzen und wieder für ein gesundes Blut sorgen. 
[Um Missverständnisse zu vermeiden: Chlordioxid ist eine völlig andere Substanz als Hydroxychloroquin, mit der es manchmal verwechselt wird.] (AF)

Interessierte Forscher und Anwender können auf folgenden Webseiten weitere Informationen erhalten: www.andreaskalcker.commms-seminar.com

Video auf Akasha.Tv: https://www.bitchute.com/video/Pv2Hsa7MBjea/

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