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Infopunkte Gesundheit

raum&zeit-Ausgabe 228

Sammelklage gegen Christian Drosten und Lothar Wieler

Das Eis wird dünner für die Verbreiter der Corona-Pandemie-Theorie. Überprüfungen in den USA brachten ans Licht, dass die Aussagegenauigkeit der PCR-Tests extrem unter den erwarteten Werten liegt. PCR steht für Polymerase-Kettenreaktion, ein Verfahren, um Erbsubstanz im Labor zu vervielfältigen. Überprüfungen in Massachusetts, New York und Nevada zeigten, dass 90 (!) Prozent der Positiv-Getesteten nicht mit dem Virus infiziert waren. In den USA macht sich daher Aufruhr breit: Die renommierte New York Times wies auf diese Entdeckung hin. Und eine riesige Sammelklage wird gerade auf den Weg gebracht, die im großen Stil aufdecken könnte, dass der PCR-Test mit falschen Versprechen vermarktet wurde. Dies könnte das ganze Pandemie-Gebäude zum Einstürzen bringen, da der PCR-Test das Zentrum des weltweiten Pandemie-Szenarios darstellt.
Wie der Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich im Interview mit Markus Langemann vom „ClubderklarenWorte“ darlegt, haben PCR-Tests schrittweise Land für Land in eine vorgebliche Epidemie-Situation gebracht.1 Angefangen in China, dann über alle Kontinente. Erst mit PCR-Tests wurden immer mehr Menschen als Infizierte deklariert und Verstorbene als Corona-Tote. Krankenhäuser wurden in Ausnahmezustände gebracht, Menschen in Panik und Quarantäne.
Angefangen hat das Chaos mit der Erfindung des Drosten-Covid-19-PCR-Tests. Der Mediziner Dr. med. Steffen Ghani berichtet, dieser Test wurde „anhand von Genomdaten des SARS-CoV von 2003 und social-media-Nachrichten erstellt, ohne eine Patientenprobe untersucht zu haben“.2
Das Team um Christian Drosten entwickelte im Januar ein Testprotokoll, das für die WHO die Grundlage war, diesen Test als diagnostischen Nachweis von SARS-CoV-2 zu empfehlen.3
Für Fuellmich ist völlig klar, dass hier eine Täuschung vorliegt. Drostens PCR-Test sei nicht für einen diagnostischen Nachweis zugelassen, wie auch dem Beipackzettel zu entnehmen sei. Er sei aber von Drosten mit der Zusicherung vermarktet worden, dass er Infektionen nachweisen könne und dann von Lothar H. Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts, sowie von der WHO empfohlen worden. „Drosten weiß ganz genau als Virologe, dass er falsche Tatsachen behauptet hat“, so Fuellmich. Die falsche Annahme, anhand dieser Tests die Zahl der Infizierten valide feststellen zu können, hätte Regierungen weltweit die Grundlage geboten, Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu verhängen, die gewaltige Kollateralschäden hervorgerufen hätten.
Fuellmich ist deshalb überzeugt, dass die Sammelklage gegen Drosten und Wieler sehr gute Chancen hat bei einem amerikanischen oder kanadischen Gericht durchzugehen und die Zusammenhänge ans Licht zu bringen. Zuerst gehe es um eine reine Sammelklage zur Aufdeckung der rechtlichen Zusammenhänge. Wenn dieser Sammelklage eine Schadensersatzklage folgen würde, könnte der Anspruch alleine für Deutschland in Milliardenhöhe sein. Da die Beschuldigten Deutsche seien, könnten auch Deutsche, zum Beispiel deutsche Unternehmer, sich der Klage anschließen. Sobald ein Gericht die Klage angenommen hat, wird dies in allen großen Medien weltweit verbreitet, so Fuellmich. (AF)

(1) www.youtube.com/watch?v=gvB0vuM5bek

(2) www.journalistenwatch.com

(3) Testprotokoll: www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/protocol-v2-1.pdf?sfvrsn=a9ef618c_2

Psychische Folgen der Anti Corona Maßnahmen in Deutschland

Depressionen, Angststörungen, Essstörungen sowie psychosomatische Beschwerden nahmen in der ersten Hälfte des Jahres in Deutschland zu. Experten befürchteten dies bereits, jetzt bestätigen auch Studien diese Vermutung. Forscher der Privaten Hochschule Göttingen führten während der Corona-Krise eine online-Befragung an 2 000 Menschen durch und stellten fest, dass fünf Prozent statt des erwarteten einen Prozentes der Befragten an einer schweren Depression litten. Ein ähnlicher Anstieg wurde auch bei Essstörungen deutlich. Besonders betroffen zeigte sich die Gruppe der 18- bis 25-Jährigen, berichtete Youssef Shiban, Professor für Klinische Psychologie an der Privaten Hochschule Göttingen. Er berichtet auch von Hinweisen darauf, dass auch nach Beendigung der Quarantänemaßnahmen die psychischen Störungen bestehen bleiben könnten.1
Noch genauer mit den Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche beschäftigte sich die Copsy-Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.2
Die Wissenschaftler befragten im Mai und Juni dieses Jahres 1 000 Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren sowie 1 500 Eltern von Kindern zwischen 7 und 17 Jahren. Die Lebensqualität und psychische Gesundheit von vielen deutschen Kindern und Jugendlichen hat sich demnach in der Corona-Krise deutlich verschlechtert. Das Risiko für psychische Auffälligkeiten stieg von 18 Prozent vor der Krise auf 31 Prozent. Insbesondere fielen darunter Hyperaktivität, emotionale Probleme, Verhaltensauffälligkeiten, psychosomatische Bauchschmerzen, Kopfschmerzen oder Einschlaf-Schwierigkeiten. Kinder aus armen Verhältnissen waren der Studie zufolge stärker betroffen. (AF)

(1) www.esanum.de

(2) www.uke.de

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