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Infopunkte Gesundheit

raum&zeit-Ausgabe 236

Daten zu Impfschäden


Warum hat nur ein kleiner Prozentsatz der Chargen massive Nebenwirkungen?

Verschiedene Datenanalysten durchforsteten die US-amerikanische Datenbank zu Impfschäden (abgekürzt „VAERS“) und kamen zu einem verstörenden Ergebnis. Sie stellten fest, dass eine sehr kleine Anzahl von Chargen der Corona-Impfstoffe von Moderna, Pfizer und Johnson&Johnson eine 100- bis über 1000-fach höhere Anzahl von schweren und schwersten Nebenwirkungen verursacht hat, verglichen mit der Mehrheit der Chargen. (Für AstraZeneca liegen hier keine Daten vor.)
Mike Yeadon, ehemaliger Forschungschef von Pfizer, berichtete im Corona-Untersuchungsausschuss über diese neuen Entdeckungen und zeigte sich äußerst beunruhigt. Allein dass laut dieser Datenbank die Corona-Impfstoffe drastisch mehr Nebenwirkungen ausgelöst hatten als herkömmliche Grippeimpfungen, durchschnittlich circa 150 Fälle gegenüber 4 Fällen, stellte er als besorgniserregend dar. Wirklich alarmierend ist ihm zufolge aber die extrem unterschiedliche Verteilung der Nebenwirkungen. Während es bei manchen Chargen kaum Meldungen von schweren Nebenwirkungen gab, waren es bei anderen 400 bis 600. Für Yeadon ist dies der sichere Beweis dafür, dass diese Chargen nicht die gleiche Zusammensetzung an Inhaltsstoffen haben können. „Die Konzerne sind hochprofessionell und wissen, wie sie diese Produkte ohne Varianz erstellen können. Nach einem Jahr kennen diese Unternehmen diese Zahlen. Die Tatsache, dass sie (den Umlauf der gefährlichen Chargen) nicht unterbrochen haben, zeigt mir, dass es ihnen Recht ist, so wie es ist, oder dass eine Absicht dahinter steckt.“
Auf der Suche nach einer Erklärung schließt er aus, dass es den Konzernen darum geht, noch mehr Profit zu machen. Er befürchtet vielmehr, dass hinter der „Kalibrierung von Toxizität“ eine Bösartigkeit steht, die mit Wissenschaftlichkeit nichts zu tun hat. Die unterschiedliche Toxizität der Chargen sei vielfältig einsetzbar. Die Hersteller wüssten, wann welche Charge in welchem Bundesstaat im Umlauf ist. „Als mir klar wurde, dass diese Zusammenhänge nur erklärt werden können, wenn man davon ausgeht, dass es um Entvölkerung geht, habe ich einige Nächte schlecht geschlafen“, so Yeadon.
Wer überprüfen möchte, ob eine bestimmte Charge zu den gefährlichen gehört, kann dies hier tun: https://howbad.info/ (AF)
Quelle: Corona-Untersuchungsausschuss, 86. Sitzung; https://2020tube.de/video/dr-mike-yeadon-sitzung-86-der-nebel-lichtet-sich/

Modernes Paracelsus Wissen


Youtube-Kanal

Bis heute ist die Paracelsusmedizin ein beeindruckendes ganzheitliches Medizinsystem, das ein riesiges Wissen aus Astrologie, Alchemie und Naturheilkunde vereint. Die Biochemikerin Dr. Michaela Dane hat diese zusammen mit ihrem Mann Dr. Miguel Corty Friedrich über Jahrzehnte hin erforscht und in die „Moderne Paracelsusmedizin“, die Heptopathie, übertragen. 
Auf ihrem YouTube-Kanal „Nondum Scientia“ gibt Michaela Dane wunderbare Einblicke in eine gesundheitsfördernde und naturverbundene Lebensweise sowie eine ganzheitliche Heilkunst nach Paracelsus. Freuen Sie sich auf weitreichende Tipps zu Ernährung, Leben nach dem Mond, Herzbeziehungen und individueller Stärkung der Gesundheit. (AF)

Größter deutscher Homöopathie Hersteller – Impfung der einzige Weg aus der Pandemie


Kurz vor Weihnachten erregte der größte deutsche Hersteller homöopathischer Arzneimittel, die DHU, Aufsehen mit plakativen Darstellungen nicht nur auf ihrer Homepage, sondern auch noch in Form ganzseitiger Anzeigen in großen Zeitungen. „Um die Corona-Pandemie einzudämmen, ist die Immunisierung der Bevölkerung mit zugelassenen Impfstoffen aus Sicht der Deutsche Homöopathie-Union (DHU) der einzige Weg.“ Viele Freunde der Homöopathie empfanden dies als massiven Affront, denn eine solche linientreue und eindimensionale Ausrichtung widerspricht der ganzheitlichen Sicht der Homöopathie. Es gehört zum Wesen der Homöopathie, die natürliche Vielfalt menschlicher Charaktere zu erforschen und anzuerkennen. Diese Vielfalt schließt sowohl Menschen ein, die Impfungen befürworten als auch solche, die diese ablehnen. Zudem ist der homöopathische Blick auf Gesundheit, Krankheit und Behandlung zu komplex als dass er mit einer dogmatischen Haltung zur Impfung verträglich wäre.
Was der Begründer der Homöopathie Samuel Hahnemann (1755-1843) zur Corona-Impfung gesagt hätte, kann nur gemutmaßt werden. Es gibt zwar von ihm die Äußerung, „seit der allgemeinen Verbreitung der Jennerschen Kuhpockenimpfung“ würden die Menschenpocken „nie wieder unter uns weder so epidemisch noch so bösartig erscheinen, wie vor 40 bis 50 Jahren“. Hahnemann hat aber nicht ohne Grund die längste Zeit seines Lebens eine völlig neuartige Heilkunst erforscht und begründet, die sich an anderen Richtlinien orientiert als die Entwicklung von Impfungen dies tut. So erfand Hahnemann eine eigene Prophylaxe zur Anwendung während einer Epidemie, die übrigens sehr erfolgreich war. Er setzte hierfür homöopathische Mittel ein, die bei der verbreiteten Krankheit halfen. Diese Mittel waren natürlich potenziert und nach dem Ähnlichkeitsprinzip ausgewählt.
Ein weiterer großer Homöopath, James Tyler Kent (1849 – 1916), hinterließ eine sehr klare Stellungnahme zum Impfen: „Ich habe das Für und Wider des Impfens untersucht und nach mehrjährigen Beobachtungen und genauer Abwägung der Verhältnisse bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Beweise, die für das Impfen sprechen, sehr zweifelhaft sind. Dagegen hat die Impfung einen ungeheueren Beitrag dazu geleistet die Individuen und die ganze Menschheit zu schädigen. Durch sie wurden viele Menschen krank, sie hat viele Geschwüre hervorgerufen und sie hat, daran zweifele ich nicht, viele konstitutionelle Beschwerden verschleiert.“ („The Homeopathic Recorder“, Vol. XVI, No.12, 1901)
Diese Darstellungen sollen nicht vermitteln, dass Homöopathen prinzipiell gegen das Impfen sind. Es gibt definitiv Homöopathen, die nach Abwägung von Nutzen und Schaden für bestimmte Impfungen sind. Die strikte Stellungnahme der DHU scheint jedoch jenseits des homöopathischen Geistes entstanden zu sein. Eine Erklärung dazu gab die Pressestelle auf Anfrage von raum&zeit nicht ab. Homöopathen und Homöopathie-Anwender sprachen dagegen von „Verrat“.
Glücklicherweise gibt es auch in der jetzigen Zeit, in der impfkritische Menschen unter starken Druck geraten können, Hersteller homöopathischer Mittel, die sich treu bleiben, darunter: Gudjons, Homöopathie Dr. Zinsser (Q-Potenzen) und Homeocur in Deutschland, Remedia in Österreich, Omida, Homöosana, Boiron und Phytomed in der Schweiz.

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