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Infopunkte Gesundheit

raum&zeit-Ausgabe 239

Ungewöhnliche Strukturen im Blut von Geimpften


Forschergruppe präsentiert beunruhigende Ergebnisse

Was machen eigenartige Kristalle und metallische Strukturen im Blut von Menschen nach Corona-Impfung? Solche bizarren Entdeckungen waren die Regel bei den Untersuchungen der Forschergruppe AG Impfstoffe Aufklärung. Zu dieser Gruppe haben sich unabhängige Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und Disziplinen zusammengeschlossen, um den Inhalten und Wirkungen der genbasierten Corona-Impfstoffe auf die Spur zu kommen. Sie führten ihre Untersuchungen mit unterschiedlichen Messverfahren durch wie Rasterelektronenmikroskopie (REM), Energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDX), Dunkelfeldmikroskopie (DFM) oder Bildanalysen mittels Künstlicher Intelligenz. Insgesamt stellten sie „anhand der Erfahrung mit vielen Patienten“ fest, dass es „eindeutig große Unterschiede im Blut von geimpften und ungeimpften Menschen gibt“. Beunruhigend erschienen ihnen unter anderem folgende Ergebnisse:
• Speziell nach Impfungen mit BioNTech/Pfizer und Moderna fielen den Wissenschaftlern in dunkelfeldmikroskopischen Aufnahmen des Blutes Strukturen auf, die sie sonst noch nie im Blut gesehen hatten. Rechteckige und quadratische Kristallformen, Spiralen, etc. gaben ihnen Rätsel auf, siehe Abbildungen rechts.
• Weiterhin zeigte die Dunkelfeldmikroskopie auffällig verformte Membranen von roten Blutkörperchen, wie sie nur von Menschen mit schweren Erkrankungen bekannt sind. Häufig beobachteten die Forscher auch Blutverklumpungen und ein vermindertes Fließvermögen des Blutes bei Geimpften.
• Über Rasterelektronenmikroskopie (REM) und Energiedispersive Röntgenspektroskopie wurden darüberhinaus metallische Partikel im Blut sichtbar, unter anderem Barium, Kobalt, Gadolinium und Aluminium, Substanzen, die aus medizinischer Sicht Gefahren bergen.
• Bildanalysen mittels künstlicher Intelligenz bestätigten, dass die Unterschiede zwischen dem Blut von Geimpften und dem von Ungeimpften nicht nur subjektiver Natur sind. Bei einer kleinen Stichprobe Lebendblutuntersuchungen konnte eine Künstliche Intelligenz zu 100 Prozent das Blut Geimpfter und Ungeimpfter sicher unterscheiden. Die Wissenschaftler befürchten, dass die festgestellten Veränderungen im Blut der Geimpften verschiedene Erkrankungen begünstigen können, darunter Arteriosklerose, Autoimmunerkrankungen, entzündliche Prozesse, neurodegenerative Erkrankungen und Krebs. Da die Auswirkungen so unterschiedlich sein können, sehen sie die Gefahr, dass diese Erkrankungen in der Praxis nicht im Zusammenhang mit den verursachenden Impfungen gesehen werden.
Sie halten es daher als dringend geboten, mögliche kausale Zusammenhänge von Impfschäden und Todesfällen zu prüfen. Auch fordern sie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die Hersteller der Impfstoffe dazu auf, vollständig darüber aufklären, was sich in den Impfstoffen befindet. Zusammenfassend stellen sie fest: „Um eine konkrete als auch drohende Gefahr für Leib und Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, müssen die Covid-19-Impfprogramme unverzüglich eingestellt werden.“ (AF)

Quelle: Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung: „Erste Ergebnisse“, 6.7.22; https: //bit.ly/3bavp1u

Geringe Wirksamkeit medizinischer Interventionen


Meta Studie

In einer aktuellen, groß angelegten Meta-Studie von unabhängigen Wissenschaftlern wurden Daten aus 1 076 Reviews – die die Wirksamkeit von medizinischen Behandlungen überprüften – untersucht, um die Effizienz der medizinischen Intervention festzustellen. Mehr als die Hälfte der Reviews untersuchten pharmakologische Therapieansätze. Der andere Teil betraf unter anderem psychologische, Verhaltens- oder chirurgische Interventionen. Das Ergebnis der Wissenschaftler ist erschreckend, denn laut ihrer Auswertung waren im Durchschnitt nur 5,6 Prozent aller medizinischen Interventionen gut wirksam und brauchbar. Nur 7,8 Prozent der pharmazeutischen Behandlungen waren von Erfolg gekrönt.
Chirurgische Eingriffe haben lediglich bei 4 Prozent der Fälle eine gute Wirksamkeit bewiesen. Bei Behandlungen von Patienten mit Schizophrenie waren nur 3 von 48 erfolgreich. Sage und schreibe Null Prozent der Anwendungen bei Multipler Sklerose und Schlaganfällen waren effektiv. Oft wurden mehr Nebenwirkungen als Nutzen der Maßnahmen festgestellt. Da scheint der Spruch: „Abwarten und Teetrinken!“ in vielen Fällen die bessere Lösung zu sein. (EE)

Quelle: Jeremy Howick, Despina Koletsi: „Most healthcare interventions tested in Cochrane Reviews are not effective…“ https: //bit.ly/3yVTgtE

Die Quitte so schön wie ihr botanischer Name


Cydonia oblonga

Das kostbare und gesundheitsfördernde Kernobst Quitte ist in den letzten Jahrzehnten in Vergessenheit geraten. Obwohl sie schon seit mehreren tausend Jahren kultiviert wird, steht sie heutzutage nicht mehr auf unserem alltäglichen Speiseplan. Wer sie kaufen möchte, muss sich auf Bauernmärkten umsehen oder in Feinkostgeschäften nach ihr Ausschau halten. Mit ihrer gelben Schale und dem zitrusartigen Duft, wäre sie von der Ferne leicht mit Zitronen zu verwechseln. Genauer betrachtet erkennt man jedoch die Verwandtschaft zu Birne und Apfel. Die meisten Sorten haben hartes Fruchtfleisch und sind roh nicht genießbar. Jedoch lassen sie sich im geschälten Zustand wunderbar zu Marmelade, Mus und Saft verarbeiten. Quitten sind aber nicht nur sehr wohlschmeckend, sondern auch gesund. Durch ihren hohen Anteil an Pektinen sind sie verdauungsfördernd. Außerdem enthalten sie noch Vitamin C, E, B1, B6 sowie Kalium, Magnesium und Kupfer. Eine iranische Studie an Kindern mit Refluxkrankheit zeigte bei allen eine Verbesserung nach siebenwöchiger Einnahme von Quittensirup. Der Quittenschleim, den man durch Einweichen von Quittenkernen erhält, ist hilfreich bei Husten, Halsschmerzen und Durchfall. Außerdem wirkt die Quitte antioxidativ, entzündungshemmend, antibakteriell, entwässernd und cholesterinsenkend. (EE)
Quellen: https://www.quittenprojekt-bergstrasse.de, https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/obst-fruechte/quitten

Kraft aus dem Stamm der Kanarischen Pinie


Tea-Öl

Die Kanarische Pinie oder Kiefer (Pinus canariensis) zeichnet sich durch eine enorme Widerstandsfähigkeit aus. In ihrer Heimat auf den Kanarischen Inseln ist sie regelmäßig von Waldbränden betroffen, die sie aufgrund ihrer dicken Borke überlebt. Nach einem Brand regeneriert sie sich innerhalb kurzer Zeit wieder vollständig. Ihre starken Kräfte speichert sie in Form von Harz in den Kern ihres Stammes ein. Die kanarischen Einwohner nennen dieses spezielle Holz „Tea“. Beeindruckt von der Vitalität der Kiefer entwickelte Werner Hengstenberg ein sogenanntes Tea-Öl, für das mehr als 60 Jahre altes harzhaltiges Holz aus dem Kern der Kanarischen Pinie in Obstdestillat gegeben und der daraus entstandene Auszug mit Olivenöl vermengt wird. Hengstenberg verwendet es gerne als Allround-Stärkungsmittel. Verschiedene Therapeuten, die das Mittel in ihrer Praxis erprobt haben, berichten, dass es ebenfalls wirksam bei Borreliose, Warzen, Vaginalpilz, Parasiten, Insektenstichen, Halsweh, Herpes und Entzündungen ist. (EE)

Weitere Infos und Bezugsquelle: https://www.endotronic-gmbh.de

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