Wer sich für alternative Wasserstofftechnologien zur Energiegewinnung interessiert, dürfte schon von der US-amerikanischen Firma Brilliant Light Power gehört haben. Sie arbeitet mit einer bislang unerkannt gebliebenen atomaren Form des Wasserstoffs – den Hydrinos.
BlackLight Power wurde 1991 von dem amerikanischen Mediziner und Elektroingenieur Dr. Randell Mills gegründet. Mills war schon früh in die Forschungen um die sogenannte Kalte Fusion (heute eher als „Low Energy Nuclear Reaction“ LENR, deutsch „niederenergetische Kernreaktionen“ bezeichnet) involviert, die durch die beiden Elektrochemiker Stanley Pons und Martin Fleischmann 1989 weltweit bekannt (und meist zurückgewiesen) wurde. Doch während die meisten Forscher noch zu erklären versuchten, wie es zu den vermuteten Kernreaktionen bei niedrigen Temperaturen kommen könnte, hatte Mills gleich eine von ihm bereits 1986 veröffentlichte Theorie zur Hand, in deren Zentrum die von ihm sogenannten Hydrinos stehen.
Was sind „Hydrinos“?
Hydrinos sind laut Randell Mills Wasserstoffatome beziehungsweise -Moleküle, die sich in einem Zustand noch unterhalb des von der Quantenmechanik als unterste Grenze angesehenen Grundzustands n = 1 (n = Hauptquantenzahl, bezieht sich auf den Energiezustand) befinden. Es soll davon laut Mills quantenmechanischen Berechnungen insgesamt 137 geben. Bei dieser Zahl denkt jeder Physiker natürlich gleich an die Sommerfeldsche Feinstrukturkonstante, eine dimensionslose Zahl, die in guter Näherung 1/137 beträgt. Sie steht unter anderem für die Wahrscheinlichkeit, dass ein Elektron mit einem Lichtquant (Photon) wechselwirkt und sagt etwas über die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung verglichen mit den anderen drei Kräften starke Kernkraft, schwache Kernkraft und Gravitation aus. Hydrinos werden als H(1/p) notiert, wobei p ganzzahlig von 2 bis 137 läuft. Der tiefste Hydrino-Zustand wäre demnach als H(1/137) aufzuschreiben. Fällt ein Wasserstoffatom von seinem normalen „Grundzustand“ in den nächst darunter liegenden „gebrochenen“ Zustand H(1/2), so soll seine Energie auf (1/2-2) * 27,2 Elektronenvolt = 109 eV anwachsen. Allgemein beträgt die potentielle Energie der Hydrinos 27,2 eV/1/p-2 eV. Der Wert 27,2 eV ist das doppelte der Bindungsenergie des (atomaren) Wasserstoffelektrons 13,6 eV, (Abb. 1).
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