Viele kennen die feinstofflichen Kräfte nur als Agens in der Konvertierung der Vakuumenergie. Doch Dipl.-Ing. Wilhelm Mohorn kennt noch ein weiteres Anwendungsgebiet. So lässt sich mit seinem Aquapol-Gerät die Feuchtigkeit regulieren: etwa bei der Entfeuchtung von Gebäudewänden oder der Befeuchtung trockener Böden.
Die Feuchtigkeit ist ein Phänomen, das manchmal nützlich – wie bei der Bodenbefeuchtung – , manchmal aber auch schädlich ist – wie in Gebäudewänden. Im Folgenden erst ein Beispiel für Schädlichkeit, wo die Feuchte aufgehalten beziehungsweise beseitigt werden muss, dann für Nützlichkeit. In diesem Fall muss die Feuchte herbeigeführt werden. Für beide Fälle kann man sich die Raumenergie nutzbar machen. Dies leistet der Aquapol-Generator. 1
Schädliche Feuchte
Besonders die Mauern beziehungsweise Wände von Altbauten laufen Gefahr, von Feuchte befallen zu werden. Die Bausubstanz gerät dabei in Mitleidenschaft und häufig ist gesundheitsschädliche Schimmelbildung die Folge. Es sind drei konventionelle Verfahren bekannt, um dieser Problematik Herr zu werden: Mechanische, elektrophysikalische und chemische Methoden. Alle drei sind aufwändig und nur begrenzt effizient. Betrachten wir beispielsweise die Methode, mittels chemischer Injektionen in die von Feuchte befallenen Wände diese trockenzulegen. Das Mauerwerk sollte zuvor idealerweise ausgetrocknet werden, wenn ein hoher Wirkungsgrad erreicht werden sollte. Anschließend wird es in regelmäßigen Abständen (circa 10–20 cm) angebohrt und die wirksame Substanz hinein filtriert, um die Poren im Mauerwerk zu verstopfen beziehungsweise hydrophob (wasserabweisend) zu machen. Der sich anschließend bildende „Feuchtesperrgürtel“ gegen die aufsteigende Bodenfeuchte hat einen Wirkungsgrad, der zwischen 20 und 95 Prozent liegen kann. Je nach Ausführung und Material hat der Besitzer danach fünf bis zehn Jahre seine Ruhe, bis sich die Feuchte erneut bemerkbar macht. Grund: die Sperrschicht in den kapillaren Poren schrumpft. Die aufsteigende Feuchte transportiert dabei erneut Salze, die die Bausubstanz schädigen.
Nützliche Feuchte
Nun ein Beispiel für fehlende Feuchte: Bei mangelnden Niederschlägen und besonders in Dürregebieten leiden Pflanzen und damit schrumpfen landwirtschaftliche Erträge. Um hier gegenzusteuern, bedient man sich nach wie vor des ohnehin stetig sinkenden Grundwassers als Reservoir und beregnet die Pflanzen von oben. Dadurch verdunstet ein großer Teil des Wassers im Sommer in die Atmosphäre. Im Boden verlegte Schläuche mit Benetzungsdüsen sind etwas ökologischer, aber das Wasser erreicht bei dieser Methode nur schwer die feinen unteren Wurzeln der Pflanzen. Dies ist jedoch ausschlaggebend, damit diese durch die Feuchtigkeit besser Mineralstoffe aus dem Boden aufnehmen können.
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