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Von Assuan bis Gizeh – Archäologische Phänomene Ägyptens

raum&zeit Studio Talk mit Dipl.-Ing. Bau-Ing. Axel Klitzke

Jeder kennt die monumentalen Pyramiden in Ägypten, die laut offizieller Lehrmeinung vor circa 4 500 Jahren als Grabstätten für die Pharaonen errichtet wurden. Der Dipl.-Ing. Bau-Ing. Axel Klitzke widerspricht dieser Theorie: Durch seine in jahrzehntelanger Pyramidenforschung gewonnenen Erkenntnisse stellt er die Dogmen der modernen Archäologie in Frage. Seiner Meinung nach sind die Pyramiden weit älter als bisher angenommen, zudem weisen sowohl sie als auch viele andere ägyptische Kulturgüter wie Vasen, Schalen oder Skulpturen hinsichtlich ihrer Bearbeitung eklatante Ungereimtheiten auf.
Waren die Bewohner des Alten Ägyptens technologisch tatsächlich in der Lage, diese gigantischen Bau- und Kunstwerke ganz alleine zu erschaffen? Oder hatten sie etwa Hilfe von außen? Die damals verwendeten Maßsysteme wie beispielsweise das Dezimalsystem oder die Königselle stützen die These, dass die Menschen ein höheres Wissen empfangen haben. So spielte bei der Errichtung der Pyramiden die heilige Geometrie eine zentrale Rolle: Demnach waren die Pyramiden entgegen der Ansicht der Schularchäologie keine Grabstätten, sondern ein Ort zur Einweihung in die Mysterien. Pyramiden sind daher auch noch heute Stätten, wo ein höheres, kosmisches Wissen verborgen ist (dasselbe gilt beispielsweise auch für Angkor Wat in Kambodscha oder
Teotihuacán in Mexiko).
Im Gespräch mit Robert Stein stellt Axel Klitzke archäologische Phänomene vor, die die Geschichtsschreibung, wie wir sie heute kennen, komplett auf den Kopf stellen.

 

 

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