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Frequenztherapie in der modernen Medizin

raum&zeit Studio Talk mit Dr. Sigrid Teupe

„Das kommende Jahrtausend ist das Jahrtausend der Frequenzen!“, sagt Dr. Sigrid Teupe, 1. Vorsitzende der 2007 gegründeten Deutschen Gesellschaft für Frequenztherapie. Die Internistin mit eigener Praxis ist durch jahrelange Forschungsarbeit zu dem Schluss gekommen, dass die Frequenztherapie besonders bei chronischen Krankheiten der Schulmedizin um einiges voraus ist. Zu diesem Zweck hat Dr. Teupe Erkenntnisse der Quantenphysik in ihre medizinische Forschung integriert und daraus eine moderne Form der Energiemedizin entwickelt.
Da der Mensch aus elektromagnetischen Frequenzen besteht, können diese Frequenzen durch Informierung entsprechend geändert werden. Indem man so auf die elektromagnetischen Impulse einwirkt, die in jeder einzelnen Zelle zu jeder Sekunde als unzählige chemische Reaktionen stattfinden, lassen sich gezielt Heilungsprozesse in Gang setzen. Denn Zellen haben ein Gedächtnis und mittels der Frequenztherapie kann das Zellgedächtnis umprogrammiert werden.
Ein wichtiges Vorbild für die Arbeit von Frau Dr. Teupe war der japanische Wissenschaftler Masaru Emoto, der in seiner Forschung darlegte, dass auch Wasser Gedanken und Gefühle aufnehmen und speichern kann. Mittels eines Lasers wird eine Kochsalzlösung mit bestimmten Frequenzen informiert, die der Patient dann wiederholt über einen bestimmten Zeitraum trinkt. Auf diese Weise konnte Dr. Teupe Krankheiten wie Hepatitis C, Multiple Sklerose, Borreliose, Diabetes, Depressionen etc. erfolgreich behandeln. Unter dem Namen HerbaLux bietet sie mittlerweile über 80 Produkte in Form von kleinen Fläschchen an, die zur energetischen Behandlung eingesetzt werden können.

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