Appell gegen die Diskriminierung von Flüchtlingskindern!

KINDERRECHTE KENNEN KEINE HERKUNFT!

ENE, MENE, MUH UND NIX KRIEGST DU?

„Gleiches Recht für alle Kinder” – so steht es in der UN-Kinder­rechts­konvention. Und das gilt auch in Deutschland. Dennoch verweigert unsere Regierung bisher 40.000 Flüchtlings­kindern gleiche Rechte und ein Aufwachsen in Würde.

Flüchtlings­kinder können nur bei akuten Schmerzen zum Arzt. Sie erhalten nur zwei Drittel des sonst allen zustehenden Existenz­minimums (Hartz IV). Sie haben oftmals einen eingeschränkten Zugang zu Bildung. Das Asyl­bewerber­leistungs­gesetz stempelt sie zu Kindern zweiter Klasse.

Auf Druck des Bundes­verfassungs­gerichts überprüft die Regierung zur Zeit die Bezüge von Flüchtlingen.

Fordern Sie von Sozial­ministerin von der Leyen, dies zum Anlass zu nehmen die Flüchtlings­kinder endlich gleich­zustellen!

KINDERRECHTE KENNEN KEINE HERKUNFT!

Die Bunderegierung verweigert 40.000 Flüchtlingskindern ein Leben in Würde. Unterzeichnen Sie den Appell gegen die Diskriminierung von Flüchtlingskindern!

Sehr geehrte Frau Sozialministerin von der Leyen,

bis heute verweigert die Bundesregierung 40.000 Kindern ein Leben in Würde. Flüchtlingskinder erhalten in Deutschland nur eine medizinische Notversorgung. Ihr Zugang zu Bildung ist eingeschränkt und sie bekommen nicht einmal den niedrigen Hartz IV-Satz.

Nutzen Sie die Überprüfung des Asylbewerberleistungsgesetzes und stoppen Sie die Diskriminierung von Flüchtlingskindern! Sichern Sie jedem Kind in Deutschland die gleichen sozialen Rechte!

Mit freundlichen Grüßen,

[Ihr Name und Ort]

Quelle: www.campact.de

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