Ärzte, Apotheker und Naturwissenschaftler fordern den sofortigen Impfstopp

Ein dringender Appell an die Bundesärztekammer und die Bundesapothekenkammer

In einem dringenden Appell fordern mehr als 200 namentlich genannte ÄrztInnen, ApothekerInnen und NaturwissenschaftlerInnen von ihren Verbänden „Ihre Unterstützung dieser Impfaktionen angesichts des derzeitigen Kenntnisstandes über unkalkulierbare Risiken speziell dieser Impfung einzustellen“.

In ihrer Begründung heißt es, „die Entwicklung eines Impfstoffes ist komplex und aufwendig, sie erfordert umfangreiche Prüfungen nicht nur zur Wirksamkeit, sondern auch zur Unbedenklichkeit.“ Diese Prüfungen in Form von präklinischen Untersuchungen fehlen wegen der kurzen Entwicklungszeit weitgehend. Diese seien aber notwendig, denn Impfstoffe und Arzneimittel haben auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese können im Einzelfall schwerwiegend bis tödlich sein. Um Schäden so weit wie möglich zu verhindern, „ wurden als Lehre aus der Contergan-Katastrophe mit dem Arzneimittelgesetz 1978 in Deutschland gesetzliche Anforderungen für die Entwicklung, Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln und Impfstoffen geschaffen und bis heute immer weiter verbessert.“

Wie wichtig diese Regularien sind, habe sich „beispielsweise im Rahmen der Pandemrix-Impfung gegen H1N1-Viren im Jahr 2009 gezeigt. Hier war das Nutzen-RisikoVerhältnis im Rückblick eindeutig negativ. Der immense Schaden, insbesondere das gehäufte Auftreten von Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen, war letztlich weitaus größer als der ex ante vermutete Nutzen. Die Geschädigten leiden an diesen Impfschäden bis heute.“

Deshalb bitten die Unterzeichner eindringlich „Ihre Unterstützung dieser Impfaktionen angesichts des derzeitigen Kenntnisstandes über unkalkulierbare Risiken speziell dieser Impfung einzustellen. Dies entspricht der Verantwortung unseres ärztlichen und pharmazeutischen Berufes und dem Gelöbnis des Berufstandes zum Schutze der PatientInnen.“

Hier ist der offene Brief einzusehen

zur Startseite