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Bezahlte Klimaaktivisten 

Von wegen Graswurzelbewegung!

Klima-Kleber gehen derzeit vielen Verkehrsteilnehmern auf die Nerven, weil sie sich auf stark befahrenen Straßen am Asphalt festkleben und oft unter massivem Polizeiaufwand entfernt werden müssen. So erforderten allein in Berlin 276 Blockadeaktionen innerhalb eines Jahres 220 000 Personaleinsatzstunden der Polizei. Die aufsummierten Stunden, die Berufskraftfahrer deswegen im Stau feststecken, dürften locker in die Millionen gehen. Der volkswirtschaftliche Schaden ist also immens. Die Aktivisten selber sehen sich als eine Graswurzelbewegung, die also aus der Basis der Bevölkerung quasi selbst organisierend entstanden sei. Das kann man jedoch ausschließen. Denn eine echte Graswurzelbewegung wie zum Beispiel die deutschlandweiten Proteste gegen die freiheitseinschränkenden Corona-Maßnahmen kann sich in der Regel nur dann entwickeln, wenn die Menschen selber betroffen sind. Klimabewegter Aktivismus und weitere, meist die Umwelt betreffende Proteste, bedürfen dagegen einer Indoktrination durch Politik und Medien, wobei vor allem Angst durch Weltuntergangsszenarien geschürt wird. Idealistische junge Menschen sind darüber hinaus besonders empfänglich für Aufrufe zum Kampf gegen offensichtliche Ungerechtigkeiten in der Welt. Entfachte Empörung und geschürte Angst sowie eine gehörige Portion Weltverbesserungsdrang sind die hauptsächlichen Triebfedern zahlreicher sozialer Bewegungen. Doch das scheint den Kräften, die im Hintergrund die Puppen tanzen lassen, nicht auszureichen. So wurde kürzlich bekannt, dass eine Gruppe namens Climate Emergency Fund (CEF) an Klimaaktivisten wie der „Letzten Generation“ bislang 4,5 Millionen Euro überwiesen hat. Verteilt wird dieses Geld u. a. von einem Verein namens „Wandelbündnis“, ansässig in Berlin-Tempelhof. Dieser stellt Arbeitsverträge für die Klimaaktivisten aus und bietet ihnen so eine regelrechte Verdienstmöglichkeit von bis zu 1300 Euro/Monat! Hinter dem CEF steckt eine Mischung aus Big Money wie Aileen Getty, Erbin des milliardenschweren Getty-Ölvermögens, und schrillen Intelektuellen wie die Psychologin Margaret Klein Salamon, Stichwortgeberin für Greta Thunberg (u. a. „Unser Haus brennt“). Klein Salamon ist die Autorin von „Angesichts des Klimanotfalls: Wie Sie sich mit der Klimawahrheit verändern können“, ein „radikaler Selbsthilfeführer“. (DS)

Quelle: https://pressefreiheit.rtde.live/inland/158798-gehalt-fuer-protestler-verein-als/

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