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Massenmedien verschweigen wichtige Erklärung 

1 200 Wissenschaftler gegen Klimapanik

Die meisten Massenmedien werden nicht müde zu behaupten, dass ein weit gehender Konsens in der Wissenschaft zum menschengemachten Klimawandel bestehe. Dem ist jedoch entschieden zu widersprechen. Erst im August dieses Jahres haben über 1200 Wissenschaftler der Global Climate Intelligence Group (Clintel) die Weltklima-Erklärung „Es gibt keinen Klima-Notstand“ unterzeichnet und veröffentlicht, angeführt vom norwegischen Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever. Die Unterzeichner fordern, dass die Klimawissenschaft unpolitischer, die Klima-Politik dagegen wissenschaftlicher sein müsse. Laut Clintel ist der Klimawandel sowohl von menschlichen als auch natürlichen Einflüssen bedingt. Die kleine Eiszeit endete 1850, daher sei die anschließende Erwärmung keine Überraschung. Dass die Temperaturerhöhung weit niedriger ausgefallen sei, als vom IPCC vorhergesagt, zeige, dass wir den Klimawandel noch lange nicht verstehen. Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre sei als segensreich anzusehen, da es das Pflanzenwachstum stärkt. Entsprechend seien die Biomasse des Planeten und die landwirtschaftlichen Ernteerträge angewachsen. Statis-tiken bewiesen, dass es keine Zunahme von Hurricanes, Dürren, Hochwasser und weiteren Naturkatastrophen gegeben habe. Dies dürfte viele Menschen überraschen, was aber selbst wiederum nicht überraschend ist, denn durch die massenmediale Berichterstattung entsteht der Eindruck, dass die behauptete Klimakatastrophe bereits da ist. Was auch immer das Wetter gerade beschert – Dürren, Hitzewellen, Überschwemmungen, Tornados, Wirbelstürme – es soll immer das CO2 gewesen sein, das solche Extremwetterereignisse auf rätselhafte Weise zuwege bringt. Übrigens gibt Meyers Lexikon aus dem Jahr 1890 den CO2-Gehalt der Atmosphäre mit „etwa 0,04 Prozent“ an – der Wert, der heute auch gemessen wird. „Wir raten den europäischen Führungskräften, nach einem bedeutsam besseren Verständnis des Klimas zu streben, während die Politik sich darauf konzentrieren sollte, möglichen Schaden durch das Klima zu minimieren, indem man sich auf adaptive, bewährte Strategien fokussiert“, heißt es in der Clintel-Erklärung. (DS)

Quelle: https://clintel.or

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