Metalle in Corona-Impfstoffen

Ursache von Nebenwirkungen und Todesfällen?

Immer deutlicher zeigt sich, dass es nach Corona-Impfungen zu auffällig vielen Nebenwirkungen kommt. Unabhängige Wissenschaftler wollten diesen Zusammenhängen auf den Grund gehen. Sie untersuchten Proben der mRNA-Impfstoffe von Biontech, Moderna und AstraZeneca, indem sie Reste von Impfstofffläschchen mittels Rasterelektronenmikroskopie und energiedispersiver Röntgenspektroskopie analysierten. Anhand dieser Methoden konnten sie Partikel von Kobalt, Eisen, Chrom, Titan, Cerium, Gadolinium, Barium, Cäsium, Aluminium, Silizium, Schwefel, Kalium und Kalzium nachweisen. Das Schwermetall Gadolinium gilt als giftig und ist seit 2018 als lineares Kontrastmittel verboten. Aluminium und Cäsium werden ebenso als schädlich eingestuft.
Interessant sind diese Entdeckungen unter anderem auch vor dem Hintergrund, dass es eine auffällige Häufung von schweren Schäden und Todesfällen nach der Verabreichung von bestimmten Impfstoffchargen gibt. Dieser Zusammenhang zeigt sich eindrücklich auf der offiziellen US-amerikanischen Datenbank zu Impfschäden (abgekürzt „VAERS“). Die eingangs erwähnten unabhängigen Wissenschaftler berücksichtigten bei ihren Analysen die Chargenzugehörigkeit der untersuchten Proben. Bei der Charge, die sich bisher als am schädlichsten gezeigt hat, eine Charge von BioNTech-Pfizer mit der Chargennummer 1F1010A, entdeckten sie Eisen, Titan sowie Spuren von Natrium, Aluminum, Silizium, Schwefel und Kalzium.

Nun stellt sich die Frage, was diese metallischen Partikel generell in Impfstoffen zu suchen haben und warum das Paul-Ehrlich-Institut nicht interveniert?

Quelle: https://2020news.de/moeglicherweise-toedliche-mrna-impfstoffchargen-enthalten-metallische-verunreinigungen/

Wer sich noch genauer mit den Ergebnissen der einzeln untersuchten Chargen beschäftigen möchte, kann dies hier tun: https://2020news.de/wp-content/uploads/2022/03/Report-online.pdf

Meldungen von Impfschäden aller Art finden Sie auf: https://www.howbad.info/

raum&zeit berichtete hierzu in der Ausgabe 236

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