Seit kurzem gibt es eine preisgünstige und umweltfreundliche Alternative zum Kautschukbaum: den russischen Löwenzahn.
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie (IME) in Münster haben die robuste Pflanze durch Zucht so verändert, dass sich ihr Kautschukgehalt binnen kurzer Zeit verdoppelt hat.
Dabei verzichtete man komplett auf gentechnische Eingriffe – stattdessen wurde die Löwenzahn-DNA analysiert und DNA-Marker definiert. Dadurch konnte man schon bei Keimlingen feststellen, ob diese
Eigenschaften besitzen, die sich positiv auf die Kautschukproduktion
auswirken.
Der Löwenzahn-Kautschuk hat sich bereits in der Praxis bewährt: Der Reifenhersteller Continental hat ein erstes Modell auf Asphalt getestet und war von den Eigenschaften überzeugt.
(Quelle: www.fraunhofer.de)
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