Eine von BUND e. V. in Auftrag gegebene Studie, bei der in einer Stichprobe Lichterketten bekannter Hersteller auf Schadstoffe getestet wurden, kommt zu erschreckenden Ergebnissen: Drei der vier getesteten Lichterketten sind so hoch mit Schadstoffen belastet, dass sie nicht verkauft werden dürften. Der Gehalt an gesundheitsschädlichen Weichmachern lag bei bis zu 27 Prozent. Gemäß geltender Richtlinien dürfen Produkte aber bereits ab Konzentrationen über 0,1 Prozent nicht verkauft werden!
Diese Weichmacher gelangen über die Aemwege in den menschlichen Körper und bringen so das Hormonsystem aus dem Gleichgewicht. Die Folgen: Unfruchtbarkeit, verfrühte Pubertät, Fettleibigkeit, Allergien, Brustkrebs und Diabetes werden mit diesen Substanzen in Verbindung gebracht.
Eine ausführliche Auswertung des Tests finden Sie hier
(Quelle: www.bund.net)
Richter vom Landgericht Berlin hat in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde gegen die Corona-Regeln eingelegt
01.02.2021Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Michael Yeadon verlangen den sofortigen Stopp aller Corona-Impf-Experimente
04.12.2020Anwälte für Aufklärung verurteilen die massiven Verstöße gegen Recht und Gesetz durch Corona-Maßnahmen
11.11.2020