Es kann sein, dass Karl Marx, wenn er sich die heutige Welt von oben ansieht, ziemlich zufrieden grinst, denn das Privat-Eigentum ist ins Gerede gekommen. Man besitzt nicht mehr, stattdessen tauscht man das, was man braucht, leiht es sich, nutzt es mit anderen zusammen: „Sharing“ - der neue Zeitgeist. Es kann aber auch sein, dass er sich ziemlich ärgert, weil das Verschwinden des Privat-Eigentums zugunsten des Teilens zu ziemlich vielen neuen Geschäftsideen führt, die dann letztlich auch neue Gewinne für die Makler dieses Tauschens und Teilens erbringen.
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