Dass Schweine für die Schweinefleischproduktion häufig leiden müssen, ist allgemein bekannt. Dass aber auch Pferde – insbesondere trächtige Stuten – in Folge der Schweinemast enormen Qualen ausgesetzt sind, dürfte vielen neu sein.
Denn das Blut trächtiger Stuten enthält das Hormon PMSG (Pregnant Mare Serum Gonadotropin), aus dem europäische Pharmakonzerne Präparate für die Schweinemast herstellen. Diese Präparate enthalten Geschlechtshormone, die den Zuchtsauen verabreicht werden. So wird gewährleistet, dass alle Schweine gleichzeitig brünstig und somit gleichzeitig befruchtet werden können. Diese erhöhte Rentabilität beschert den Pharmafirmen und den Schweinemasten Gewinne in Millionenhöhe.
In Südamerika gibt es spezielle Tierfarmen für die Blutgewinnung trächtiger Stuten. Dabei wird den Pferden bis zu 10 Liter Blut auf einmal abgezapft. Die Folge ist, dass die Stuten aufgrund der Anämie oftmals kollabieren und letztendlich an der Misshandlung sterben.
Was Sie gegen diese organisierte Praxis der Tierquälerei tun können, erfahren Sie hier
(Quelle: www.zentrum-der-gesundheit.de)
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