Letzte Woche bekam die Hoffnung der TTIP-Gegner einen gehörigen Dämpfer: Das Europarlament verabschiedete eine Resolution, die TTIP im Grundsatz befürwortet – inklusive Konzernklagen vor Schiedsgerichten.
Doch aufgeben ist gerade jetzt keine Lösung. Denn TTIP wird vor besonders in Bayern sehr stark kritisiert. Das bedeutet, dass der bayrische Ministerpräsident Seehofer und seine CSU sich klar gegen TTIP aussprechen müssen – und das Abkommen in der Bundesregierung oder über den Bundesrat stoppen.
Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es einer landesweiten Kampagne. Ein ehrgeiziges Vorhaben, für das natürlich auch die entsprechenden Mittel benötigt werden.
Wie Sie dieses Projekt aktiv unterstützen können, erfahren Sie hier
(Quelle: www.campact.de)
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