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Ungewöhnliche Strukturen im Blut von Geimpften 

Forschergruppe präsentiert beunruhigende Ergebnisse

Was machen eigenartige Kristalle und metallische Strukturen im Blut von Menschen nach Corona-Impfung? Solche bizarren Entdeckungen waren die Regel bei den Untersuchungen der Forschergruppe AG Impfstoffe Aufklärung. Zu dieser Gruppe haben sich unabhängige Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und Disziplinen zusammengeschlossen, um den Inhalten und Wirkungen der genbasierten Corona-Impfstoffe auf die Spur zu kommen. Sie führten ihre Untersuchungen mit unterschiedlichen Messverfahren durch wie Rasterelektronenmikroskopie (REM), Energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDX), Dunkelfeldmikroskopie (DFM) oder Bildanalysen mittels Künstlicher Intelligenz. Insgesamt stellten sie „anhand der Erfahrung mit vielen Patienten“ fest, dass es „eindeutig große Unterschiede im Blut von geimpften und ungeimpften Menschen gibt“. Beunruhigend erschienen ihnen unter anderem folgende Ergebnisse:

• Speziell nach Impfungen mit BioNTech/Pfizer und Moderna fielen den Wissenschaftlern in dunkelfeldmikroskopischen Aufnahmen des Blutes Strukturen auf, die sie sonst noch nie im Blut gesehen hatten. Rechteckige und quadratische Kristallformen, Spiralen, etc. gaben ihnen Rätsel auf, siehe Abbildungen rechts.

• Weiterhin zeigte die Dunkelfeldmikroskopie auffällig verformte Membranen von roten Blutkörperchen, wie sie nur von Menschen mit schweren Erkrankungen bekannt sind. Häufig beobachteten die Forscher auch Blutverklumpungen und ein vermindertes Fließvermögen des Blutes bei Geimpften.

• Über Rasterelektronenmikroskopie (REM) und Energiedispersive Röntgenspektroskopie wurden darüberhinaus metallische Partikel im Blut sichtbar, unter anderem Barium, Kobalt, Gadolinium und Aluminium, Substanzen, die aus medizinischer Sicht Gefahren bergen.

• Bildanalysen mittels künstlicher Intelligenz bestätigten, dass die Unterschiede zwischen dem Blut von Geimpften und dem von Ungeimpften nicht nur subjektiver Natur sind. Bei einer kleinen Stichprobe Lebendblutuntersuchungen konnte eine Künstliche Intelligenz zu 100 Prozent das Blut Geimpfter und Ungeimpfter sicher unterscheiden. Die Wissenschaftler befürchten, dass die festgestellten Veränderungen im Blut der Geimpften verschiedene Erkrankungen begünstigen können, darunter Arteriosklerose, Autoimmunerkrankungen, entzündliche Prozesse, neurodegenerative Erkrankungen und Krebs. Da die Auswirkungen so unterschiedlich sein können, sehen sie die Gefahr, dass diese Erkrankungen in der Praxis nicht im Zusammenhang mit den verursachenden Impfungen gesehen werden.

Sie halten es daher als dringend geboten, mögliche kausale Zusammenhänge von Impfschäden und Todesfällen zu prüfen. Auch fordern sie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die Hersteller der Impfstoffe dazu auf, vollständig darüber aufklären, was sich in den Impfstoffen befindet. Zusammenfassend stellen sie fest: „Um eine konkrete als auch drohende Gefahr für Leib und Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, müssen die Covid-19-Impfprogramme unverzüglich eingestellt werden.“ (AF)

Quelle: Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung: „Erste Ergebnisse“, 6.7.22; https: //bit.ly/3bavp1u

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