Juli 2012. Ein massiver koronaler
Massenauswurf der Sonne trifft
die Erde. Sämtliche Satelliten fallen
aus, die meisten Kraftwerke sind funktionsuntüchtig,
weil die Generatoren
durchgebrannt sind. Die Stromnetze
brechen zusammen, ebenso ein Großteil
der Infrastruktur für die Kommunikation,
alle Verkehrssysteme und jegliche
Gerätschaften, die irgendeine
Elektronik besitzen, kollabieren. Können
Sie sich ein solches Szenario mit
all seinen apokalyptischen Folgen für
moderne Zivilisationen vorstellen? Im
Juli 2012 kam es tatsächlich zu einem
solchen kosmischen Ereignis. Doch wir
hatten pures Glück: Der Ausbruch geschah
auf der erdabgewandten Seite
der Sonne. Nur ein paar Tage früher
und der rotierende Sonnenkörper
hätte die Erde im Visier gehabt. Wissenschaftler
der Boulder University in
Colorado, USA, haben den Massenauswurf
vom Juli 2012, der von dem NASA-
Satelliten STEREO-A erfasst wurde,
ausgewertet und stufen ihn als mindestens
so stark ein wie das so genannte
Carrington-Ereignis am 1. September
des Jahres 1859. Damals waren Polarlichter
auf der ganzen Welt zu sehen,
selbst in den Tropen konnte man
nachts ohne Beleuchtung Zeitung lesen.
Wissenschaftler haben berechnet,
dass ein Carrington-Ereignis, wenn es
uns heute träfe, Kosten in Billiarden-
Höhe verursachen würde. Da die zerstörte technische Infrastruktur nicht
kurzfristig wieder herstellbar wäre,
würden weite Teile der Welt in ein
lange Zeit anhaltendes Chaos aus Anarchie
und nacktem Überlebenskampf
versinken. Ein Grund mehr, selber für
den Notfall vorzusorgen, denn die
Staatenlenker und ihre Berater schüren
lieber Panik vor einer erfundenen
Klimakatastrophe, während sie diese
reale Gefahr weitgehend ausblenden.
Professor Baker von der Boulder
Universität: „Erst wenn uns ein Chaos
auslösender Auswurf trifft, werden
unsere Politiker dieser Gefahr Aufmerksamkeit
schenken.“ Aber dann
ist es vermutlich zu spät.
Quelle: www.colorado.edu
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