Auszug aus dem Newsletter des Umweltinstituts München e.V. vom 22.4.2016:
"Ein von uns beauftragtes Gutachten bringt den Glyphosat-Hersteller Monsanto und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ins Schwitzen: Monsanto hat Studienergebnisse im Antrag für die Wiederzulassung von Glyphosat systematisch falsch ausgelegt und damit die Krebsgefahr des Unkrautvernichters vertuscht. Das BfR und die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA haben diese Bewertung kritiklos übernommen und verteidigen sie bis heute – ganz zum Vorteil von Monsanto.
Deshalb erstattet das Umweltinstitut jetzt gemeinsam mit Global 2000 und weiteren europäischen Organisationen Anzeige gegen Monsanto als Antragsteller und die federführenden Zulassungsbehörden BfR und EFSA. Die Staatsanwaltschaft muss nun klären, ob sich die Verantwortlichen strafbar gemacht haben."
Weiterführende Informationen zum Thema und wie Sie die Klage unterstützen können, finden Sie hier
Einen Kurzfilm zur Veranschaulichung der Machenschaften Monsantos finden Sie in unserer Mediathek
(Quelle: Umweltinstitut München e.V.)
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