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Wie steht es um den E-Cat?

Erstes Freie-Energie-Gerät kurz vor der Massen-Produktion 

Der sogenannte E-Cat (= Energy Catalyzer) von Andrea Rossi ist der wohl heißeste Anwärter für ein Freie-Energie-Gerät, das von jedermann erworben werden kann. Es nutzt eine katalytische wirksame Mischung aus Nickel, Lithium und Wasserstoff, um 24/7 skalierbare elektrische Energie zu erzeugen. Dachte Rossi früher noch, es handele sich um LENR (Low Energy Nuclear Reaction), also eine Art kalte Fusion, geht er heute von Nullpunkt-Energie als Quelle aus. Zitat: „Das elektrische Gerät [den E-Cat] könnte man als ‚Vakuum-Panel‘ ansehen, das Nullpunkt-energie aus dem Universum anstelle von Photonen aus der Sonne sammelt.“ Die Funktion des E-Cat als Energielieferant wurde mehrfach von unabhängigen Gutachtern bestätigt. Es entstehen während des Betriebs weder Kohlenstoffdioxid, sonstige Abgase noch radioaktive Strahlung oder Rückstände. Ein Sicherheitszertifikat vom 28.3.2022 bescheinigt dem nun SKLep genannten Gerät, dass es keine die Gesundheit gefährdenden Materialien enthält. Zertifiziert wurde auch, dass der SKLep im Betrieb keine Hitze entwickelt. Überdies ist er praktisch wartungsfrei und arbeitet geräuschlos. Ein SKLep für den Heimanwender ist etwa so groß wie ein Getränkekarton und wiegt 250 Gramm. Er gibt maximal 100 Watt ab. Es sind zwei Varianten erhältlich: 12 Volt DC IN/230 V AC OUT; 230 V AC IN/12 V DC OUT. Man kann mit einem Einzelgerät 12 V IN/230 V OUT und sechs Geräten mit jeweils 230 V IN/12 V OUT drei Ziele erreichen: a) eine portable Energiequelle, die quasi unbegrenzt 100 Watt liefert (z. B. für Notebook, LED-Lampe oder als Ladegerät für Handys etc.; b) 600 Watt elektrische Energie ins eigene Stromnetz einspeisen. Die Begrenzung auf 600 Watt hat gesetzliche Gründe; c) im Falle eines Stromausfalls lassen sich 24/7 600 Watt erzeugen. Die genaue Betriebskonstellation lässt sich in dem PDF SKLep-für-Laien.pdf nachlesen. Sieht nicht komplizierter aus, als z. B. eine Stereoanlage zu konfigurieren. Offenbar wurde die angestrebte Bestellmenge von eine Million Stück noch nicht erreicht. Rossi soll auf Anfrage von Inge und Adolf Schneider mehrfach betätigt haben, dass Einzelkomponenten bereits produziert werden, die Gesamtproduktion jedoch noch nicht begonnen hat. Derzeit ist davon auszugehen, dass noch in diesem Jahr die Produktion des SKLep in mehreren Ländern starten wird. Die Vorbestellungen (www.ecatorders.com) sind kosten- und risikolos. Erst wenn die SKLeps versandfertig sind, erfolgt die Zahlungsaufforderung. Ein SKLep kostet 249 Euro, ab 500 Stück gibt es Rabatte. (DS)

Quellen: http://www.borderlands.de/Links/SKLep-fuer-Laien.pdf; https://e-catworld.com/

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