Waldgärten sind Orte harmonischen Zusammenwirkens von Mensch und Natur. Hierzulande sind sie seit der Einführung des Ackerbaus in Vergessenheit geraten. Bernhard Gruber, dessen Vater eine solche Anlage geschaffen hat, stellt uns im raum&zeit-Interview die Anbaumethode Waldgarten vor und zeigt uns, welche kulinarischen Schätze wir entdecken können.
raum&zeit: Wie sind Sie auf das Thema Waldgarten aufmerksam geworden?
Bernhard Gruber: Mein Vater Hans Hermann Gruber ist in den 1980er Jahren in einer Buchhandlung auf ein Permakultur-Buch von Bill Mollison gestoßen und war gleich so begeistert, dass er alle vorhandenen Bücher, die thematisch gepasst haben, gekauft hat. Da war auch ein Buch von Robert Hart über die Waldgärtnerei dabei. Er empfand die Idee vom Waldgärtnern von Robert Hart als ideale Form einer permanenten Bodenkultur und wollte das dann auf seinem Acker unbedingt ausprobieren.
Vom Acker zum Biotop
r&z: Wie genau ist ihr Vater vorgegangen?
B. G.: Zu Beginn war die Fläche von 4 300 Quadratmetern ein Acker ohne jegliche Vielfalt. Über die Jahre hat mein Vater verschiedenste Pflanzen miteinander kombiniert und angepflanzt. Viele davon hat er selbst gezogen oder von Freunden geschenkt bekommen. Damals, noch ohne Internet, war es nicht einfach, Pflanzenraritäten aufzutreiben. Mittlerweile haben wir gemeinsam eine sehr große Biodiversität in unserem Waldgarten geschaffen. Der Boden ist dauerhaft bedeckt und auch wunderbar mit Leben durchzogen. Es wurde ein Biotop für Pflanzen, Tier und Mensch.
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