© ant; Сергей Кураженко/Adobe Stock

Unser Gehirn hat einen Quantencomputer

Neues aus der Remote-Viewing-Forschung

Von Manfred Jelinski

Das Gehirn des Menschen ist zu Aufgaben fähig, die zu lösen rein technisch gesehen nur mit einem Quantencomputer möglich wäre. Vor allem wenn es um PSI-Phänomene wie Remote Viewing (RV) geht, bietet sich ein solches Modell an. RV-Lehrer Manfred Jelinski über organisch-technische Parallelstrukturen. 

Für einen Moment, infiziert vom modernen Narrativ-Euphemismus im Internet, war ich geneigt, zu schreiben: Das Gehirn ist ein Quantencomputer. Aber das wäre falsch. Oder vielleicht doch nicht? Keiner weiß es wirklich, und wie könnten wir es herausfinden, da uns doch die geeigneten Mess-
instrumente fehlen.Aber wir haben doch das EEG, das MRT, das ...“ Gut. Wir legen also Messfühler an den Kopf und stellen fest, dass die Neuronen einer bestimmten Gehirnregion „feuern“, wenn es eine bestimmte Arbeit zu bewältigen gilt. Daraus schließen wir, dass in bestimmten Bereichen eine bestimmte Tätigkeit vollzogen wird und benennen den Bereich danach. Das ist sehr erfolgreich, denn man kann heute sogar den Rückschluss aus Messwerten ziehen, „an was die Person denkt“. Natürlich nur sehr grob, nicht in wohl formulierten Sätzen.  Oder denken wir eigentlich ganz anders? Die Schwierigkeit, hier zu einer brauchbaren Aussage zu kommen, liegt an der Formulierung. Vielleicht sollten wir fragen: „Was passiert bei zerebralen Prozessen?“ Das ist ein Unterschied zu: „Wie denken wir?“

Eine Art Quantencomputer

Für Remote Viewer ist es von funktionalem Interesse, hier eine möglichst befriedigende Antwort zu bekommen. In den letzten 25 Jahren habe ich festgestellt, dass die Interessenten die Funktion des „Hellsehens“ immer erfolgreicher betreiben konnten, je besser meine Erklärungen der Funktionsweise dabei wurden. Und dazu gehört seit einigen Jahren, dass ich zeigen kann, wie hier eine Art Quantencomputer eine tragende Rolle spielt. Aus der Erfahrung der aktuellen technischen Möglichkeiten würde man vielleicht lächeln und sagen: „Quantencomputer sind tiefgekühlt und groß wie Wohnblocks. Passt nicht in einen Schädel!“ Vor etwas mehr als einem halben Jahrhundert, viele erinnern sich, hätte man genau das über die Funktionen gesagt, die heute in einem Smartphone vereinigt sind. Und genau in dem Moment, da ich dies schreibe, fliegt mir eine Nachricht des Wissenschaftstickers auf den Schirm: „Erster Supraleiter bei Raumtemperatur“ (s. auch Infopunkt auf S. 56).

Aha, so weit wären wir dann schon mal. Muss das Gehirn aber überhaupt die Leistung eines Quantencomputers erbringen? Erstaunlicherweise findet man wenig Bezugsdaten, die wirklich vergleichbare Werte enthalten. Die Geschwindigkeit von Nervenimpulsen erreicht bis zu 100 Meter/Sekunde, aber was heißt das schon, wenn auch die Art der Nervenbahnen, die Anzahl der Synapsen und die Speicherfähigkeit wichtige Parameter sind.  Und was sagt uns die alleinige Information, dass wir fähig sind, Informationen in der Größenordnung von mehreren Petabyte abzuspeichern? Interessant ist eigentlich, was wir in Bezug auf unsere Handlungsfähigkeit nutzen können. Wieder finden wir bei einer einfachen Internetsuche nur die Angabe, dass wir mehrere hundert Megabyte pro Sekunde speichern können. Das entspricht dem informatorischen Inhalt mehrerer Bücher. Es geht aber in unserem Leben darum, was wir gleichzeitig machen können. Ehrlich gesagt muss ich mich schon sehr konzentrieren, um auch nur ein Buch gleichzeitig zu lesen. Und das bringt uns zu der Frage, was leistet unser zerebrales System für unser bewusstes Handeln? Eine Angabe pro Zeiteinheit wäre hier hilfreich.

Wenn Sie sich einmal ganz genau beobachten, werden Sie feststellen, dass Sie pro Sekunde gerade mal eine Zeile in einem Buch erfassen können. Wenn jemand sehr schnell spricht, haben viele bereits Mühe, zu folgen. Diese Denkleistung kann man in Kilobyte angeben: Es sind maximal 150 KB pro Sekunde, wie Forscher Anfang der 2010er Jahre feststellten. Diese Nachricht kam über meinen Wissenschafts-ticker und ich habe sie nicht sofort gesichert. Kurze Zeit später fand ich sie nicht mehr. Ihr folgte eine Nachricht, wieviel Information in gesprochener Sprache enthalten ist, und diesmal war ich schlauer und speicherte sie. Es sind 30 Kilobyte/Sekunde – nicht wirklich viel. Wenn wir aber eine Word-Datei daneben stellen, sehen wir, dass es nicht viel Potenz benötigt, mit den Aufgaben des Alltags fertig zu werden. Die Natur spaßt nicht. Sie macht genau das, was ein Baumuster zum Überleben benötigt.

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