Kurz bevor Linda, die Lebensgefährtin von Wim Roskam, im Jahr 2001 verstarb, bat er sie um ein Zeichen, das sie ihm von der anderen Seite schicken sollte. Dieses Zeichen kam in Form eines Symbols, das er, der Künstler, in Form eines Gemäldes festhielt. Dieses Bild hing eine ganze Zeit in der Praxis von Marianne, der Therapeutin von Linda. Mehr und mehr Patienten in dieser Praxis bemerkten gewisse Schwingungen, eine ganz klar wahrnehmbare Form von Energie, wenn sie vor dem Bild saßen, und so begann die eigentliche Geschichte von Akaija.
Nach und
nach entdeckte Wim einen immer größer werdenden Zusammenhang zu seinem Symbol,
das ihn auf eine Reise ans andere Ende der Welt führte. Als er nämlich die
Linien seiner Struktur auf einen Globus übertrug, entdeckte er auf einem der
Schnittpunkte der Linien eine Insel 1000 km nördlich von Neuseeland, mit Namen
Anaiju.
Was er dabei
entdeckte, ist eine dieser Geschichten, die nur das Leben selbst schreiben
kann.
Akaija, so der Name dieser
dreidimensionalen Struktur, ist nicht nur numerologisch gesehen die Eins, die
Einheit, sondern in der Sprache der Einwohner von Anaiju bedeutet Akaija die
Einheit mit Gott.