Virologen erfanden "AIDS", um selbst zu überleben

Interview mit Prof. Dr. Peter Duesberg, von Kawi Schneider, Berlin – raum&zeit Ausgabe 42/1989

Wir sind Zeitzeugen eines medizingeschichtlichen Prozesses, dem möglicherweise eine Schlüsselfunktion zukommt: Seit zwei Jahren (mindestens) ist die „AIDS-Theorie“, um diesem Monstrum eine höfliche Bezeichnung zu geben, rundherum widerlegt und als Gerüchtesystem entlarvt. Trotzdem mahlen die Mühlen der Gehirnwäsche „AIDS-Aufklärung“ unerbittlich weiter: 60 Millionen „AIDS-Handschuhe“ (= 1500 (!) Tonnen Plastik) werden auf deutschen Straßen auf und ab transportiert, Fernseh-Spots verknüpfen Sex mit Kondomismus und Angst. Psychologen lassen sich zu Laufburschen der „AIDS“-Theorie-Ruine herabwürdigen, indem sie Testpositive und „AIDS“-Phobiker vom Selbstmord abzuhalten versuchen (ohne Erfolg oft). „AIDS“-Patienten wird die Kenntnis ihrer wirklichen Krankheiten (und Heilungschancen) vorenthalten, dafür werden sie fehltherapeutisch vergiftet (50.000 dieses Jahr). Ende Juli dieses Jahres konnte Kawi Schneider Dr. Peter Duesberg, Professor für Molekularbiologie an der Uni Berkeley in Californien, USA, in Berlin interviewen.

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